Symptome & Technologie
Strahlenfolter & Frequenzen
Unsichtbare Technologien – sichtbare Leiden
Wir leben in einer Zeit, in der Technologien existieren, die so präzise und unsichtbar sind, dass sie keine äußeren Spuren hinterlassen, aber tief ins Innere eingreifen. Unter dem Begriff „Strahlenfolter“ (engl. Directed Energy Torture) verstehen Betroffene und unabhängige Beobachter Angriffe mit gerichteten elektromagnetischen Feldern und Frequenzen, die gezielt auf Körper und Nervensystem wirken.
Oft wird das Thema belächelt, verdrängt oder in den Bereich „Verschwörung“ geschoben. Doch die wissenschaftlichen und militärischen Grundlagen sind eindeutig dokumentiert:
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Mikrowellenwaffen existieren, sie wurden in den letzten Jahrzehnten erforscht und von Streitkräften mehrerer Länder getestet.
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Frequenzen zwischen 6 Hz und 10 GHz können – je nach Modulation und Leistung – auf das Nervensystem, das Herz, den Blutdruck und sogar die Zellmembranen Einfluss nehmen.
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Militärische Dokumente sprechen dabei von „neuroweapons“, „bioeffects“ oder „non-lethal crowd control“, die ohne sichtbare Verletzungen massive Wirkungen entfalten.
🧬 Wie wirkt das?
Frequenzen können auf unterschiedliche Weisen schädigen. Zwei Mechanismen sind besonders bekannt:
1️⃣ Thermische Effekte:
Hochfrequente elektromagnetische Strahlen (z. B. Mikrowellen) erhitzen Wassermoleküle im Gewebe. Das ist der gleiche Effekt wie im Mikrowellenherd, nur bei sehr viel niedrigeren, aber immer noch spürbaren Leistungen. Dies führt zu:
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Hautbrennen, Hitzegefühlen, plötzlichem Schwitzen
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später oft nervösen Missempfindungen oder Muskelzucken
2️⃣ Nicht-thermische Effekte:
Schon sehr schwache Felder können über elektrische Ladungen in Zellwänden und Nerven Einfluss nehmen. Studien zeigen:
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Veränderungen der Calcium- und Kaliumkanäle in Nervenzellen
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Störungen der Neurotransmitter
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Herzrhythmusprobleme, Schlaflosigkeit, Konzentrationsstörungen
Diese Effekte werden unter Fachbegriffen wie „bioelectromagnetic effects“, „microwave hearing“ oder „RF neuromodulation“ diskutiert und sind in Fachliteratur der NATO, DARPA, der WHO und vieler Universitäten dokumentiert.
🚨 Was bedeutet das für Betroffene?
Menschen, die von Strahlenfolter berichten, erleben häufig:
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Unerklärliche Symptome: Plötzlich einsetzende Hitze, Druck im Kopf, stechende Schmerzen, ohne dass eine äußerliche Ursache gefunden wird.
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Chronische Beschwerden: Schlaflosigkeit, Panikattacken, Tinnitus, kognitive Ausfälle – oft belächelt, obwohl objektiv messbare Stress- und Entzündungsmarker erhöht sind.
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Soziale Isolation: Da viele Ärzte (noch) nicht auf diese Zusammenhänge geschult sind, werden Betroffene oft in die psychische Ecke gedrängt. Das verschärft ihre Isolation und Hilflosigkeit.
Zahlreiche internationale Berichte (u.a. das Havana-Syndrom) zeigen, dass es kein Einzelfall ist. Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass elektromagnetische Waffen auch außerhalb klassischer Kriegsschauplätze getestet oder verdeckt eingesetzt werden.
⚖️ Warum spricht kaum jemand darüber?
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Unsichtbarkeit: Elektromagnetische Felder sieht man nicht. Verletzungen, die keine Blutspuren hinterlassen, werden leichter ignoriert.
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Dual-Use-Charakter: Dieselben Technologien werden in Telekommunikation, Medizin und Industrie genutzt – das macht eine Regulierung schwierig.
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Interessen: Staaten investieren Milliarden in Forschung an directed energy weapons. Einzugestehen, dass diese Technologien auch missbraucht werden können, würde gewaltige ethische und politische Debatten auslösen.
🛡 Was fordern wir?
Diese Seite will nicht nur aufklären, sondern auch Schutzräume schaffen. Deshalb setzen wir uns ein für:
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Rechtliche Anerkennung: Frequenzbasierte Einwirkungen müssen als gesundheitsschädliche Immissionen ins Gesetz aufgenommen werden.
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Messrechte: Jeder Mensch hat das Recht, bei Verdacht auf verdeckte technische Einwirkungen offizielle, unabhängige Messungen durchführen zu lassen.
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Medizinische Weiterbildung: Ärzte und Therapeuten brauchen Leitlinien, um die spezifischen Symptome elektromagnetischer Belastungen erkennen und behandeln zu können.
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Transparenz: Regierungen und Militärs müssen ihre Forschung offenlegen, damit solche Technologien nicht unkontrolliert auf zivile Räume überschwappen.
💛 Warum diese Seite wichtig ist
Weil hinter dem Wort „Strahlenfolter“ nicht bloß technische Prozesse stehen – sondern Menschen. Familien, Kinder, chronisch Kranke, die oft jahrelang leiden, ohne ernst genommen zu werden.
Hier findest du:
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wissenschaftliche Studien & Dokumentationen
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Erfahrungsberichte von Betroffenen
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Hinweise, wie du dich schützen kannst
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Möglichkeiten, deine eigene Geschichte zu teilen oder dich in unsere Community einzubringen.
🔍 Viele Menschen erleben das – und sie sind nicht allein
Viele Menschen, die unter verdeckten technischen Einflüssen leiden, berichten von sehr ähnlichen Symptomen – körperlich, neurologisch und psychisch. Es sind Beschwerden, die oft wie aus dem Nichts auftreten, sich schwer erklären lassen und selbst erfahrene Ärzte ratlos machen.
In meinem eigenen Fall sind diese Symptome über Jahre hinweg detailliert dokumentiert. Sie betreffen nicht nur mich, sondern auch meinen Sohn Aldin, der aufgrund seiner Diagnose (Autismus und weitere neurologische Einschränkungen) eine Invaliditätsrente bezieht, sowie unsere beiden Haustiere. Diese Parallelen – Mensch und Tier, gleichzeitig betroffen – zeigen besonders deutlich, dass es sich hier nicht um rein psychische Ursachen handeln kann.
🧬 Typische Symptome und ihre Vielfalt
Die Liste der Symptome ist lang, aber auffallend oft ähnlich – egal, ob die Berichte aus der Schweiz, Deutschland, den USA oder anderen Ländern stammen. Dazu gehören:
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Körperlich:
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plötzlich einsetzende Hitzewellen oder Brennen auf der Haut, meist punktuell
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Druckgefühle in Kopf oder Brust
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Herzrhythmusstörungen, Herzrasen
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Muskelzuckungen, Taubheitsgefühle, Vibrationen im Körper
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Neurologisch:
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stechende Kopfschmerzen, die kommen und gehen
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Gleichgewichtsstörungen, Schwindel
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Tinnitus, Ohrendruck, Sehstörungen
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Psychisch / kognitiv:
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Schlaflosigkeit trotz Erschöpfung
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Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
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plötzlich auftretende Angstzustände oder Panikattacken, ohne erkennbaren Auslöser
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Gereiztheit, depressive Verstimmungen
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Besonders belastend ist, dass viele dieser Symptome bei klassischer medizinischer Abklärung keine sichtbaren Spuren hinterlassen. MRT, Blutwerte, neurologische Tests – alles scheint „normal“. Dadurch geraten Betroffene oft zusätzlich unter psychischen Druck, weil sie sich ständig erklären und rechtfertigen müssen.
🐾 Auffälliges Verhalten bei Tieren
Ein oft übersehener Punkt: Auch Haustiere reagieren empfindlich auf elektromagnetische Felder.
In unserem Fall zeigen unsere Katzen wiederholt panisches Fluchtverhalten, unruhiges Hin- und Herlaufen, plötzliches Aufschrecken und Meiden bestimmter Bereiche der Wohnung – und das synchron zu den Zeiten, in denen auch bei uns Menschen Symptome auftreten.
Das ist ein wichtiger Hinweis, weil Tiere sich nichts „einbilden“ können. Ihre Reaktionen belegen, dass hier äußere Reize wirken, die wir nicht sehen, aber klar wahrnehmen können.
📝 Dokumentation und Beweise
All diese Beobachtungen sind in unserem Fall systematisch dokumentiert:
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durch ärztliche Unterlagen (inkl. psychiatrischer und neurologischer Berichte),
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durch Sozialversicherungsentscheidungen (Aldins IV-Rente mit Diagnose Autismus),
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durch Fotos, Videos und Audioaufnahmen (z. B. nächtliche Maschinen- und Impulsgeräusche),
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sowie durch Messprotokolle, die niederfrequente Vibrationen und hochfrequente Impulse aufzeichnen.
Dieses Material zeigt in Summe ein belastbares Bild: Verdeckte technische Einwirkungen auf Körper und Psyche sind real. Sie können bei Menschen mit erhöhter Empfindlichkeit, chronischen Erkrankungen oder neurologischen Besonderheiten besonders stark durchschlagen.
🧭 Warum das öffentlich werden muss
Viele Betroffene leben über Jahre hinweg in Angst und Isolation. Sie fürchten, nicht ernst genommen zu werden oder als psychisch krank abgestempelt zu werden. Dabei verschärft sich das Leid oft gerade durch das Schweigen der Gesellschaft, der Medizin und der Politik.
Es ist höchste Zeit, dass diese Beschwerden nicht länger als „Einzelfälle“ oder „psychosomatische Zustände“ abgetan werden. Denn weltweit gibt es hunderte, wenn nicht tausende dokumentierte Berichte, die dieselben Muster zeigen – vom Havana-Syndrom bei US-Diplomaten bis hin zu zahlreichen Fällen aus der Zivilbevölkerung, die bislang kaum Beachtung finden.
💛 Warum deine Stimme zählt
Jeder Erfahrungsbericht, jedes Dokument und jedes offene Gespräch darüber hilft, das Unsichtbare sichtbar zu machen.
Nur so können Betroffene aus der Isolation herausfinden, kann die Wissenschaft genau hinsehen und können Politiker gezwungen werden, Verantwortung zu übernehmen und klare Schutzregelungen zu schaffen.
Auf dieser Website findest du deshalb nicht nur unsere Geschichte, sondern auch zahlreiche andere Berichte, wissenschaftliche Quellen und rechtliche Forderungen. Damit am Ende klar wird: Niemand hat das Recht, Menschen heimlich mit Technologien zu schädigen, die das Nervensystem, die Gesundheit und das Leben zerstören können.

Häufige Symptome:
Hitzegefühl in Stirn, Körper und Extremitäten (ohne externe Wärmequelle)
Vibrationen oder Druckgefühle, oft im Liegen, insbesondere nachts
Krampfhafte Bewegungen, Palilalie (zwanghafte Wiederholung von Wörtern), motorische Unterbrechungen
Konzentrationsverlust, Sprachstörungen, mentale „Blackouts“
Schlaflosigkeit, plötzliche Panikreaktionen, überwältigende Müdigkeit
Hautveränderungen: lokalisierte Hämatome, Reizungen, thermische Läsionen
Verhaltensänderungen bei Tieren (Zittern, Fluchtverhalten, Appetitlosigkeit)

Diese Symptome sind keine Einbildung, sondern werden medizinisch, technisch und audiovisuell dokumentiert und treten in deutlicher zeitlicher und räumlicher Korrelation mit messbaren elektromagnetischen und elektrischen Einflüssen auf.

Warum das wichtig ist:
In der heutigen Gesellschaft herrscht oft Unwissenheit über die Auswirkungen nichtionisierender Strahlung auf den menschlichen Körper. Besonders gefährdete Gruppen sind davon betroffen: Kinder, Menschen mit Behinderungen, Pflegebedürftige – und ihre Familien.
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In der heutigen Gesellschaft herrscht oft Unwissenheit über die Auswirkungen nichtionisierender Strahlung auf den menschlichen Körper. Besonders gefährdete Gruppen sind davon betroffen: Kinder, Menschen mit Behinderungen, Pflegebedürftige – und ihre Familien.
