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Zeugenaussage von Agnes Anja –Strahlenangriffe in Deutschland

  • Autorenbild: Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
    Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
  • 8. Juli
  • 2 Min. Lesezeit

Dokumentation: Zeugenaussage von Agnes Anja – Strahlenangriffe in Deutschland


Am 12. Mai 2025 veröffentlichte die betroffene Agnes Anja ein persönliches Video auf Facebook, in dem sie eindrücklich schildert, wie sie täglich mit gezielten Mikrowellen- oder Strahlenangriffen leben muss. Ihre Worte sind langsam, ernst, müde – und durchdrungen von einer körperlich spürbaren Erschöpfung. Die Aufzeichnung entstand offenbar nachts oder im Dunkeln, möglicherweise geschützt unter einer Isofolie oder in einem improvisierten Rückzugsraum.


Schilderung der Situation:


Agnes berichtet, dass sie in ihrer eigenen Wohnung systematisch und kontinuierlich bestrahlt werde. Die gesamte Wohnung sei elektrisch „verseucht“ – mit einem ständigen elektrischen Feld, das sich durch den Körper ziehe. Besonders nachts würde sie durch intensive Hitzewellen, stechende Impulse und brennende Strahlung aus dem Schlaf gerissen. Sie beschreibt es als „unsichtbares Feuer“, das über die Haut und durch den Körper geht – eine Qual, gegen die es keinen Schutz gebe.


Symptome und Belastung:

• Brennerhitze: Immer wieder berichtet sie von einer unerträglichen Hitze, die sich nicht durch Raumtemperatur erklären lässt. Die Haut fühle sich an, als würde sie von innen verbrennen.

• Ständige Erschöpfung: Agnes wirkt müde, ausgelaugt, ihre Stimme ist leise. Sie erwähnt, dass sie kaum mehr schlafen könne und in ständiger Anspannung lebe.

• Körperschmerzen und Druck: Elektrischer Druck auf den Kopf, Zucken der Muskeln, Nervenschmerzen – Symptome, die typisch für elektromagnetische Überbelastung sind.

• Verlagerung ins Freie: Da die Belastung in der Wohnung unerträglich sei, verbringe sie den Großteil des Tages draußen. Sie ruhe sich auf Bänken aus, schlafe im Sitzen, weil sie in geschlossenen Räumen keine Ruhe mehr finde.


Schutzmaßnahmen:


Agnes zeigt, dass sie sich mit Isolierfolie (Isofolie, vermutlich metallbeschichtet) zu schützen versucht. Diese soll die elektromagnetische Strahlung zumindest abschwächen. Sie spricht davon, dass sie sich „einpackt“, um ihren Körper zu entlasten, doch dass dieser Schutz nur begrenzt wirksam sei. Sie kann sich nicht dauerhaft vor den Angriffen schützen – weder in ihrer Wohnung noch außerhalb.


Psychische Wirkung:


Trotz der Verzweiflung wirkt Agnes nicht irrational. Ihre Sprache bleibt ruhig, ihre Aussagen sind strukturiert. Doch es ist spürbar, wie sehr diese Angriffe an ihrer Substanz zehren. Die dauerhafte Reizüberflutung führt zu sozialem Rückzug, Erschöpfung, und einem Gefühl völliger Wehrlosigkeit gegenüber einem technisch überlegenen System.





 
 
 

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