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„Verdeckte Technologien, stille Waffen – Eine internationale Dokumentation über Überwachung, Manipulation und das Schweigen der Staaten“

  • Autorenbild: Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
    Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
  • 24. Juli
  • 5 Min. Lesezeit


Patente, Berichte und Zeugnisse über den Einsatz psychophysischer Waffen im zivilen Raum – mit Beweisen, Quellen und Forderungen



Teil 1: Der Begriff „LoveINT“ und seine Bedeutung innerhalb der NSA



Der Begriff LoveINT (Love Intelligence) beschreibt die missbräuchliche Nutzung von Überwachungstechnologien durch Geheimdienstmitarbeiter, um Informationen über romantische oder sexuelle Kontakte zu sammeln. Dieser Ausdruck wurde von der NSA selbst intern verwendet, wie unter anderem WIRED dokumentierte:



Ein Beispiel: Eine NSA-Mitarbeiterin nutzte ihre privilegierte Zugriffsmöglichkeit auf Kommunikationsdaten, um frühere Partner auszuspionieren. Es handelt sich hierbei um eine Form institutionalisierter digitaler Übergriffigkeit unter dem Schutz der nationalen Sicherheitsinfrastruktur.





Teil 2: PCLOB-Bericht 2023 – Missbrauch der Section 702



Die Privacy and Civil Liberties Oversight Board (PCLOB) veröffentlichte 2023 einen Bericht, in dem explizit dokumentiert wurde, dass die NSA unter Section 702 des FISA-Amts (Foreign Intelligence Surveillance Act) auch nicht-konforme Abfragen durchführte – z. B. gegen amerikanische Bürger ohne richterliche Genehmigung.



Die Regelung, die eigentlich der Terrorabwehr dienen sollte, wurde laut Bericht mehrfach für private Zwecke, wie romantische oder persönliche Neugier missbraucht. Es wurden Personen gezielt überwacht, die keinerlei Bezug zu sicherheitsrelevanten Ermittlungen hatten.





Teil 3: James Lin – Der Mikrowellenhör-Effekt wissenschaftlich belegt



Der Biophysiker Prof. James C. Lin gilt als international anerkannter Experte für den sogenannten „Frey-Effekt“, also das Hören von Mikrowellenimpulsen im menschlichen Kopf – ein akustisches Phänomen, das nicht über das Ohr, sondern über das Gehirn wahrgenommen wird.



Darin beschreibt Lin, wie kurze Mikrowellenimpulse im Gehirn hörbare Klicks, Summen oder Pfeifen verursachen können – je nach Frequenz und Impulsdauer. Diese Effekte wurden durch zahlreiche militärische Studien bestätigt.





Teil 4: Havana-Syndrom – Diplomaten unter Beschuss



Seit 2016 klagen US-Diplomaten in Havanna, Kuba, über neurologische Symptome nach unsichtbaren Angriffen: Schwindel, Übelkeit, Gleichgewichtsstörungen und Kopfschmerzen.


Die offizielle medizinische Untersuchung zeigt:


  • Signifikante MRT-Veränderungen im Gehirn

  • Abweichungen in der weißen Substanz und funktionellen Vernetzungen



Die Symptome stimmen nicht mit klassischen Hirnerschütterungen überein, was auf eine neue Form externer Einwirkung hindeutet.






Teil 5: MEDUSA – die stille Waffe der Navy



Im Jahr 2004 beauftragte die US Navy das SBIR-Programm mit der Entwicklung der Waffe MEDUSA (Mob Excess Deterrent Using Silent Audio). Ziel war es, durch gerichtete Mikrowellenimpulse Personen zum Rückzug zu zwingen – basierend auf dem Frey-Effekt.



Die Technologie wurde als nicht-tödlich, aber abschreckend bezeichnet – mit dem Potenzial, gezielt psychologische Reaktionen auszulösen.





Teil 6: Die Moskauer Botschaft und der erste verdeckte Mikrowellenkrieg



Zwischen 1953 und 1976 wurde die US-Botschaft in Moskau gezielt mit Mikrowellen bestrahlt, wie Jahrzehnte später öffentlich wurde. Die Strahlung diente laut CIA-Vermutungen zur Aktivierung von Abhörgeräten, aber auch zur psychologischen Manipulation.


🔗 Detaillierter Bericht: Foreign Service Journal, 2011





Teil 7: MKULTRA – Historische CIA-Folterprogramme



Das MKULTRA-Programm der CIA (1953–1973) experimentierte mit Gedankenkontrolle, Drogen, Hypnose und elektromagnetischen Methoden. Dabei kam es zu massiven Menschenrechtsverletzungen – an ahnungslosen Zivilisten.


🔗 Wikipedia-Artikel: MKULTRA





Teil 8: TI-Fragebogen – Selbstberichte Betroffener



In sogenannten Targeted Individual (TI)-Netzwerken berichten Betroffene weltweit von:


  • V2K (Voice to Skull)

  • Directed Energy Weapons

  • Schlafentzugs-Folter

  • Körperlicher Übernahme

  • Mobbing, Stalking, Cyber-Torture



Diese Selbstauskünfte sind nicht juristisch anerkannt, aber psychologisch, technisch und medizinisch hochrelevant, da sie wiederkehrende Muster aufzeigen.





Teil 9: E-Mail von Bryan Tew – Neuronale Fernkontrolle



Bryan Tew, ein ehemaliger Mitarbeiter der US-Militärmedizin, beschreibt in einer Rundmail detailliert das angeblich existierende Remote Neural Monitoring System (RNM). Es soll laut ihm neuronale Muster auslesen und gezielt Impulse zur Gedankenkontrolle einspeisen.


Obgleich seine Aussagen umstritten sind, spiegeln sie viele bekannte Muster von TI-Berichten wider.





Teil 10: Der PCLOB-Bericht als Wendepunkt



Der 2023 veröffentlichte PCLOB-Bericht gilt als kritischer Meilenstein, weil er erstmals öffentlich anerkennt, dass ein bedeutender Teil der FISA-702-Anfragen „nicht konform“ war – darunter auch Suchanfragen zu US-Bürgern, Aktivisten oder Journalisten.








Teil 11: Voice-to-Skull (V2K) – Offizielle Nennung auf Militärseiten



Die amerikanische Organisation „Federation of American Scientists“ listete Voice-to-Skull-Technologie (V2K) tatsächlich auf ihrer Website unter nicht-tödlichen Waffen – als Methode zur Übertragung von Ton in den menschlichen Schädel mittels gepulster Mikrowellenstrahlung.


🔗 Quelle (Archiv):


Diese Seite wurde später entfernt, was von Aktivist:innen wie Christians Against Mental Slavery öffentlich dokumentiert wurde – auch mit Screenshots.





Teil 12: Wikipedia und WIRED über LOVEINT



Sowohl Wikipedia als auch WIRED haben den Begriff LOVEINT dokumentiert – als internen NSA-Ausdruck für sexuell motiviertes Ausspionieren durch Analysten.


🔗 Wikipedia-Eintrag: LOVEINT

🔗 WIRED-Artikel: NSA Loveint Cases


Diese Fälle waren offiziell bestätigt – und führten zu Entlassungen oder Disziplinarmaßnahmen.





Teil 13: Das Brennan Center über Section 702



Das unabhängige Brennan Center for Justice analysierte 2023 den Missbrauch der Überwachungsbefugnisse unter Section 702 und stellte fest, dass wiederholt Millionen von US-Kommunikationen durchsucht wurden, ohne individuelle richterliche Genehmigung.



Die Organisation fordert Reformen zur Stärkung des Datenschutzes, da zu viele Abfragen ohne Bezug zur nationalen Sicherheit erfolgen.





Teil 14: US-Patente für neurologische und psychotrope Waffen



Es existieren mehrere offizielle US-Patente, die Technologien zur Beeinflussung des menschlichen Nervensystems oder zur akustisch-elektromagnetischen Übertragung von Informationen beschreiben.


Beispiele:


  • 🔎 US4858612A – Hearing device

  • 🔎 US4877027A – Hearing system (Microwave Hearing)

  • 🔎 US6470214B1 – Nervous system manipulation via EMF from monitors

  • 🔎 US6587729B2 – Remote brain manipulation via RF




Diese Patente belegen, dass derartige Technologien real entwickelt wurden, auch wenn ihre militärische Anwendung offiziell nicht eingestanden wird.





Teil 15: Opferberichte und der TI-Fragebogen



Der „Targeted Individual“-Fragebogen (siehe vorherige Nachricht) dokumentiert systematisch erlebte Folterformen:


  • V2K

  • Directed Energy

  • Gangstalking

  • Schlafentzug

  • Körperhacking

  • sexuelle Übergriffe per Fernmanipulation



Viele Betroffene schildern nahezu identische Symptome und Muster – weltweit. Diese Konsistenz kann nicht einfach als Zufall oder psychische Störung abgetan werden.





Teil 16: Zusammenhang mit psychiatrischer Stigmatisierung



Ein zentrales Muster in der Geschichte der psychologischen Kriegsführung ist die Pathologisierung der Opfer: Wer über unsichtbare Technologien spricht, wird schnell mit „Paranoia“ oder „Schizophrenie“ etikettiert. Diese Strategie wurde bereits in den 1970er Jahren vom KGB („Sluggish schizophrenia“) genutzt – und findet sich auch heute in westlichen Kontexten wieder.






Teil 17: Neurotechnologie & UNESCO



Die UNESCO warnte 2023 in mehreren Publikationen vor unkontrollierter Neurotechnologie, insbesondere im Hinblick auf Gedankenkontrolle, Überwachung des Bewusstseins und kognitive Beeinflussung.



Hier wird erstmals auf internationaler Ebene anerkannt, dass Gedankenfreiheit durch invasive Technologien gefährdet ist.





Teil 18: Sichtbare Verletzungen – Beweismaterial in TI-Fällen



In zahlreichen dokumentierten Fällen, u. a. auch von User:innen, liegen Foto- und Videobeweise vor von:


  • Ohrblutungen

  • punktuellen Verbrennungen

  • Hautrötungen und Einbuchtungen

  • katzenartigem Zucken und Reaktionen auf elektromagnetische Reize



Diese Beweise werden in privaten Archiven oder öffentlich auf Plattformen wie YouTube oder Drive gesichert. Leider erkennen medizinische Stellen solche Schäden selten als technologisch verursacht an.





Teil 19: Wissenschaftliche Dokumentation durch Opfer selbst



Betroffene wie Nermina Samardzic oder Bryan Tew haben vollständige Bücher und Berichte erstellt – mit detaillierter Struktur, Beobachtungen, Symptomen, Datenanalysen und politischen Forderungen. Einige ihrer Werke wurden von Amazon zensiert oder entfernt.







Teil 20: Forderung nach gesetzlicher Anerkennung und Schutz



In der Schweiz läuft derzeit eine Petition bei Campax, die fordert:


  • Verbot des Einsatzes von Mikrowellen- und Energiewaffen gegen Zivilisten

  • Anerkennung der gesundheitlichen Folgen

  • Schutz und Entschädigung der Opfer



🔗 Petition:

 
 
 

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