„Verdeckte Kriegsführung gegen Bürger: Dr. Katherine Hortons Antrag an Schweiz und Deutschland“
- Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
- 15. Juli
- 5 Min. Lesezeit
Teil 1: Adressaten und rechtlicher Rahmen
Dr. Katherine Horton, eine deutsche Staatsbürgerin, wohnhaft in der Schweiz, Physikerin und Ermittlerin, richtete ihr Schreiben gleichzeitig an:
die Nationalräte und Ständeräte des Schweizer Parlaments,
die Abgeordneten des Deutschen Bundestages,
sowie in Kopie an den Schweizer Nachrichtendienst des Bundes (NDB) und den Bundesnachrichtendienst (BND) in Deutschland.
Sie stellte klar, dass mit dem Erhalt dieses Schreibens und einer Verweigerung der Hilfeleistung eine persönliche Haftung der Empfänger mit ihrem Privatvermögen verbunden sei. Damit wollte sie die rechtliche Verantwortung unterstreichen.
Teil 2: Forderung nach einer Untersuchungskommission
Horton beantragte die Einsetzung einer internationalen Untersuchungskommission, um
Verbrechen gegen die Menschlichkeit,
vorsätzliche Folter und Verstümmelung von Bürgern
in Deutschland und der Schweiz zu untersuchen und zu stoppen.
Sie sprach dabei von einem „stillen Holocaust“, ausgeübt durch westliche Geheimdienste, Militärs und deren Netzwerke, einschließlich großer Rüstungsunternehmen.
Teil 3: Technologische Grundlagen und Behauptungen
3.1 Typen der eingesetzten Waffen
Laut Horton handle es sich um:
Directed Energy Weapons (DEW): elektromagnetische Waffen, Laser, Mikrowellenwaffen, Hochfrequenzwaffen,
tragbare und in Autos installierte Geräte,
sowie satellitengestützte Systeme, die u.a. von der US Air Force Basis Schriever in Colorado gesteuert würden.
Diese Systeme seien mit Mobilfunk und WLAN vernetzt und teilweise durch KI gesteuert.
3.2 Beispiele für angebliche Einsätze
Sie verwies auf Vorfälle in Kalifornien, wo diese Satelliten-Waffen im Herbst „für einen Massenmord an der amerikanischen Bevölkerung“ eingesetzt worden seien.
In Deutschland und der Schweiz würden sie von Geheimdiensten gegen „viele tausende Opfer“ eingesetzt.
Teil 4: Beteiligte Institutionen
Horton benannte konkret folgende Führungspersonen und Institutionen:
Verfassungsschutz Deutschland (Leitung: Thomas Haldenwang)
Bundesnachrichtendienst Deutschland (Leitung: Dr. Bruno Kahl)
Schweizer Nachrichtendienst des Bundes (Leitung: Jean-Philippe Gaudin)
Sie führte aus, dass Polizei und Behörden seit den 1990er Jahren von Opfern informiert worden seien, aber konsequent die Hilfeleistung verweigert hätten. Damit sei der Dauerbeschuss zur Folter und Verstümmelung „normalisiert“ worden.
Teil 5: Genozidvorwürfe und Deagel-Statistiken
5.1 Geplanter Genozid
Horton sprach von einem „westlichen Genozid“, der sich auf die deutsche und schweizerische Bevölkerung richte. Sie bezog sich dazu auf Zahlen des privaten Nachrichtendienst-Portals Deagel.com, das laut ihr von NATO, OECD, Weltbank und US-Geheimdiensten genutzt werde.
Bis 2025 sollten demnach rund 3 Millionen Schweizer und 53 Millionen Deutsche sterben.
5.2 Beleglinks
Sie verlinkte direkt auf die Deagel-Seiten mit Bevölkerungsprognosen:
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Teil 1: Adressaten und rechtlicher Rahmen
Am 15. Februar 2019 richtete Dr. Katherine Horton, eine aus Deutschland stammende Hochenergie-Physikerin und Ermittlerin, die seit Jahren in der Schweiz lebt, ein umfangreiches Schreiben an zahlreiche Parlamentarier des Schweizer National- und Ständerates sowie an Abgeordnete des Deutschen Bundestages.
Kopien gingen außerdem direkt an den Schweizer Nachrichtendienst des Bundes (NDB) und den Bundesnachrichtendienst (BND) in Deutschland.
Sie eröffnete das Schreiben mit dem klaren Hinweis, dass alle Empfänger bei Verweigerung der Hilfeleistung persönlich mit ihrem Privatvermögen haftbar seien – eine juristische Schärfung, die sie mit dem Straftatbestand der unterlassenen Hilfeleistung im Kontext von Verbrechen gegen die Menschlichkeit begründete.
Teil 2: Forderung nach einer internationalen Untersuchungskommission
Im Zentrum ihres Antrags stand die Forderung nach der Einrichtung einer Untersuchungskommission, die sich mit einer Reihe von schwerwiegenden Vorwürfen beschäftigen sollte:
Verbrechen gegen die Menschlichkeit,
vorsätzliche Folter und Verstümmelung von Bürgern in Deutschland und der Schweiz,
sowie die Verhinderung eines still und heimlich laufenden Genozids an der westlichen Zivilbevölkerung.
Diese Angriffe würden laut Horton von westlichen Geheimdiensten, Militärs und damit verbundenen Terrornetzwerken in Zusammenarbeit mit großen Rüstungsfirmen organisiert und durchgeführt.
Teil 3: Die beschriebenen Waffensysteme
Dr. Horton führte detailliert aus, um welche Technologien es sich ihrer Darstellung nach handelt:
Directed Energy Weapons (DEWs), tragbare, in Autos eingebaute oder satellitengestützte Systeme.
Darunter Laser, Mikrowellenwaffen und andere exotische elektromagnetische Waffen, oft verbunden mit Mobilfunknetzen und WLAN-Infrastrukturen und teilweise durch künstliche Intelligenz gesteuert.
Satellitenwaffen würden insbesondere von der US-Air Force Basis Schriever in Colorado unter dem Kommando von General John Raymond koordiniert, so Horton unter Berufung auf den US-Ermittler Richard Lighthouse.
Teil 4: Internationale Beispiele und angebliche Massenmorde
Horton verwies auf internationale Vorgänge, um ihre Argumentation zu stützen:
Beispielsweise seien diese Satellitenwaffen im Herbst zuvor in Kalifornien eingesetzt worden, um einen „Massenmord an der amerikanischen Bevölkerung“ auszulösen, wofür sie Beweisvideos und Augenzeugenberichte anführte.
In Deutschland und der Schweiz würden dieselben Systeme laut Horton bereits gegen tausende zivile Opfer verwendet, was ihrer Ansicht nach einem stillen Holocaust gleichkomme.
Teil 5: Benannte Verantwortliche
Sie nannte explizit verantwortliche Institutionen und Personen:
In Deutschland:
Verfassungsschutz unter Thomas Haldenwang,
Bundesnachrichtendienst unter Dr. Bruno Kahl.
In der Schweiz:
Nachrichtendienst des Bundes unter Jean-Philippe Gaudin.
Sie betonte, Polizei, Geheimdienste und Ministerien seien schon seit den 1990er Jahren über diese Sachverhalte informiert, hätten jedoch konsequent jede Hilfeleistung verweigert. Dadurch seien Folter und Verstümmelungen zur Normalität geworden.
Teil 6: Genozid-Prognosen und Deagel.com
Ein zentrales Argument Hortons war die These, dass es sich nicht nur um Einzelfälle handle, sondern um ein großangelegtes Projekt eines westlichen Genozids:
Sie verwies auf die private Geheimdienstplattform Deagel.com, die Analysen zu globalen Waffentransfers erstellt und Prognosen über Bevölkerungsentwicklungen veröffentlicht.
Laut diesen Vorhersagen solle die Bevölkerung der Schweiz bis 2025 von 8 Millionen auf etwa 5 Millionen sinken (Verlust von rund 3 Millionen), die Deutschlands von 81 Millionen auf rund 28 Millionen (Verlust von ca. 53 Millionen).
Sie führte dies auf geplante gezielte Tötungen mittels elektromagnetischer Waffen und damit verbundener Folterprogramme zurück.
Teil 7: Eigene Betroffenheit und internationale Ermittlungen
Dr. Horton erläuterte, sie selbst sei seit 10. Januar 2016 ununterbrochen Opfer dieser Angriffe. Ihr Körper sei in den Jahren seitdem systematisch „vorsätzlich und brutalst verstümmelt“ worden.
Ihr Fall sei bereits Gegenstand eines Verfahrens am London High Court gegen den britischen Geheimdienst gewesen.
Sie arbeitete nach eigenen Angaben eng mit internationalen Whistleblowern zusammen und koordinierte Verfahren gegen westliche Geheimdienste und Militärführer in Europa und den USA, die im Rahmen internationaler Gerichtsbarkeiten (einschließlich möglicher Todesurteile bei nachgewiesenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit) geführt würden.
Teil 8: Dokumentierte Folter und sexualisierte Gewalt
Besonders drastisch beschrieb Horton, dass die meisten brutal zugerichteten Opfer Frauen seien. Dies hänge laut ihrer Analyse damit zusammen, dass militärische Täter sexualisierte Erniedrigung als Teil eines perversen Systems nutzten:
Durch gezielte elektromagnetische Angriffe auf den Genitalbereich und voyeuristische Hochauflösungsüberwachung sollten Täter „aufgegeilt“ werden, um ein Lust- und Suchtverhalten beim Foltern und Töten zu entwickeln.
Dadurch solle die Motivation zur Teilnahme am Genozid und zur Bevölkerungsreduktion bis 2025 systematisch gefördert werden.
Teil 9: Öffentliche Beweise und Hilfsangebote
Horton legte zahlreiche Links bei, um ihre Aussagen zu untermauern:
Videos über nächtliche Angriffe in der Schweiz (YouTube-Link) und Deutschland (Link 1, Link 2).
Ihren eigenen YouTube-Kanal https://www.youtube.com/c/stop007, auf dem sie seit über zwei Jahren diese Angriffe dokumentiere.
Ihren Twitter-Feed https://twitter.com/stop007org, wo sie live über Angriffe berichte.
Sie betonte, dass sie neben ihrer eigenen Opferrolle auch aktiv andere Fälle betreue und Fälle für Sammel- und Einzelklagen vorbereite.
Teil 10: Konkreter Antrag, Ultimatum und Appell
Dr. Horton schloss mit der formellen Bitte an die Parlamentarier, sofort eine Untersuchungskommission einzusetzen, um diese Folter und Verstümmelungen zu stoppen.
Sie forderte darüber hinaus besonderen Schutz für sich und ihre Familie.
Ihre Botschaft verband sie mit einem Ultimatum: Sollten diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht unverzüglich unterbunden werden, würden alle Entscheidungsträger und Unterlassenden persönlich haftbar gemacht – strafrechtlich, zivilrechtlich und gegebenenfalls vor internationalen Gerichten für Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Abschließend versicherte sie, dass sie den Kontakt fortsetzen werde und weitere Beweise folgen würden.

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