„U.N. Warnings: The Possible Liquidation of Human Freedom and Democracy Instrumented by Neurotechnologies“ von Mojmir Babacek:
- Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
- 8. Juli
- 2 Min. Lesezeit
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1. Neurotechnologie als Eingriff in das menschliche Nervensystem
Der Artikel beginnt mit der Erklärung, dass das menschliche Nervensystem durch elektrische Impulse funktioniert – ähnlich wie ein digitales System. Diese Impulse können theoretisch auch von außen erzeugt werden, um natürliche Hirnaktivitäten künstlich nachzuahmen oder zu manipulieren.
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2. Frühere Experimente und militärische Nutzung
Schon in den 1950er Jahren zeigte José Delgado, dass durch elektrische Stimulation Bewegungen und Emotionen beeinflusst werden können. Allen H. Frey erzeugte 1962 Geräusche im menschlichen Gehirn mit Mikrowellen – eine Technik, die später als Grundlage für biowaffenähnliche Entwicklungen diente.
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3. Internationale Forschungsprojekte (z. B. BRAIN Initiative)
Seit 2013 wird unter anderem in den USA die BRAIN-Initiative gefördert. Sie soll neuronale Aktivitäten vollständig kartieren – mit dem Ziel, diese künstlich reproduzieren zu können. Auch Europa, Russland und China arbeiten daran. Der Verdacht: militärische Anwendungen.
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4. Gefahren laut UN-Berichten und Neurorights Foundation
Rafael Yuste warnt vor Missbrauch: Verlust von Autonomie, freiem Willen, Identität und körperlicher Unversehrtheit. Begriffe wie „Brainjacking“ (Hirn-Hacking), mentale Überwachung, Manipulation durch Implantate und Fernsteuerung über Mikrowellen stehen im Raum.
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5. UN-Dokumente: Demokratie und Menschenrechte gefährdet
Laut UN-Ausschuss (2024) bedrohen Neurotechnologien die Grundprinzipien der Demokratie und des Menschenrechts. Sie können wie Gehirnwäsche wirken, Entscheidungen beeinflussen und die Psyche verändern. Besonders gefährlich: Neuromarketing zur Meinungslenkung.
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6. Technische Realität: Fernzugriff und „unsichtbare“ Implantate
Es existieren bereits Technologien, die durch das Einbringen von Nanomaterial (z. B. Graphen) über Blutgefäße oder Nahrung ins Gehirn gelangen. Damit wird eine Fernkommunikation mit dem Gehirn möglich – ohne sichtbare Implantate.
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7. Geheimhaltung und Zensur weltweit
Regierungen behandeln diese Technologien als „nationale Sicherheit“. Veröffentlichungen in Russland, Polen und den USA über Strahlenwaffen oder elektromagnetische Manipulationen verschwanden wieder oder wurden unterdrückt.
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8. Politische Interessen und Unterdrückung der UNO
Der Artikel kritisiert, dass Regierungen – speziell die USA – versuchen, die UNO durch Budgetkürzungen mundtot zu machen, um weitere Enthüllungen zu verhindern. Auch wirtschaftliche Druckmittel werden gegen die EU eingesetzt, um Gesetze gegen Neurotechnologie zu blockieren.
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9. Aufruf an die Öffentlichkeit
Der Autor fordert die Stärkung der UNO über reine Empfehlungen hinaus. Er ruft Bürger auf, sich zu informieren, Beiträge zu teilen und Petitionen zu unterzeichnen – gegen eine technokratische Zukunft, in der Gedankenfreiheit und Demokratie durch Neurotechnologie ersetzt werden könnten.
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Der Artikel „U.N. Warnings: The Possible Liquidation of Human Freedom and Democracy Instrumented by Neurotechnologies“ wurde von Mojmír Babáček verfasst und am 10. Mai 2025 auf der Plattform Pressenza veröffentlicht. Babáček ist ein tschechischer Publizist und Aktivist, der sich seit den 1990er Jahren mit den potenziellen Gefahren von Neurotechnologien beschäftigt. Er war Mitorganisator der Covert Harassment Conference 2015 in Berlin, die sich mit verdeckter Belästigung und Bewusstseinskontrolle durch Technologien befasste. 
Babáček hat mehrere Artikel veröffentlicht, in denen er vor der Möglichkeit warnt, dass elektromagnetische Wellen und andere Technologien zur Manipulation des menschlichen Nervensystems eingesetzt werden könnten. In seinem Artikel auf Pressenza diskutiert er die potenziellen Risiken solcher Technologien für die Menschenrechte und die Demokratie.
Obwohl Babáčeks Arbeiten in bestimmten Kreisen Aufmerksamkeit erlangt haben, sind seine Ansichten in der wissenschaftlichen Gemeinschaft umstritten und werden nicht allgemein akzeptiert. Seine Warnungen tragen jedoch zur laufenden Debatte über die ethischen und gesellschaftlichen Implikationen fortschrittlicher Neurotechnologien bei.

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