„Technische Hochfrequenzbelastung und gesundheitliche Auswirkungen
- Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
- 8. Juli
- 3 Min. Lesezeit
„Technische Hochfrequenzbelastung und gesundheitliche Auswirkungen – Dokumentation der Nacht vom 6. April 2025“
Teil 1: Technischer Hintergrund und Ausgangslage
Am 6. April 2025 ab etwa 01:00 Uhr wurde in der Wohnung Johannes-Brassel-Strasse 15, 9430 St. Margrethen (Schweiz) eine auffällige Hochfrequenzbelastung festgestellt. Die Messung erfolgte mit dem CORNET ED88T Plus, einem präzisen Hochfrequenz-Analyser.
Im Raum waren kein WLAN, kein Bluetooth und kein aktives Handy eingeschaltet. Dennoch wurden hochfrequente Belastungen zwischen 1426 und 3528 MHz gemessen – insbesondere im Bereich von 5G-Midband-Frequenzen (n77/n78).
Die Maximalwerte betrugen 39.99 mW/m², was den baubiologischen Richtwert für Schlafräume von 0.1 mW/m² um fast 400-fach überschreitet.
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Teil 2: Sprunghafter Messverlauf und Frequenzwechsel
Die Aufzeichnungen zeigen ein dynamisches Sprungmuster mit häufig wechselnden Frequenzen und plötzlichen Ausschlägen. Es traten Werte in folgenden Bereichen auf:
Uhrzeit
Frequenz (MHz)
Strahlungswert (mW/m²)
01:09
3528
0.3813
—
3488
0.3999 (Höchstwert)
—
3129
0.3803
—
2686
0.2897
Solche Impuls- und Frequenzsprünge sind typisch für gesteuerte oder modulierte Sendequellen. Sie deuten nicht auf natürliche Schwankungen oder Hausgeräte hin, sondern auf gezielte oder technische Fremdeinwirkung.
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Teil 3: Maschinenartige Geräuschkulisse
Zeitgleich mit den gemessenen Frequenzspitzen waren tieffrequente Brummgeräusche aus den unteren Wohnungen hörbar. Diese erinnerten an:
• Industriekompressoren
• Vibrationseinheiten
• elektronische Transformatoren oder Pumpen
Die Geräusche waren nicht rhythmisch, sondern intervallartig aktiv – und synchron mit den Strahlungssprüngen.
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Teil 4: Haut- und Temperaturreaktionen
Die Betroffenen verspürten in der Nacht mehrfach:
• Plötzliche Hitzewellen, besonders an Stirn, Rücken und Beinen
• Stechende Wärme unter der Haut, oft punktuell
• Schweißausbrüche bei gleichzeitigem Hitzegefühl, ohne Bewegung
• Kribbeln oder Druck auf der Haut, als würde ein elektrisches Feld einwirken
Die Wärme trat nicht gleichmäßig, sondern stoßartig auf – parallel zu HF-Spitzen.
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Teil 5: Nervale und schmerzhafte Symptome
Begleitend zur technischen Belastung traten intensive neurophysiologische Beschwerden auf:
• Bohrende Kopfschmerzen, als würde der Druck von innen steigen
• Explosionsgefühl im Kopf, mit Lichtempfindlichkeit
• Elektrisch-pickendes Brennen, besonders in Beinen und Armen
• Stichartige Impulse, ähnlich Injektionsreiz oder Nadelstich
• Zuckungen einzelner Muskelgruppen, ohne äußeren Reiz
Diese Beschwerden traten im Liegen auf – in einem Raum, der eigentlich Erholung bieten sollte.
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Teil 6: Innere Unruhe, Magen-Druck, Schlafstörungen
Weitere deutlich spürbare Symptome:
• Starkes Bauchknurren, ohne Hunger, begleitet von innerem Vibrieren
• Unruhegefühl im Körper, Bewegungsdrang trotz Müdigkeit
• ständiges Umdrehen im Bett, als würde etwas “durchdringen”
• Druck im Brustkorb, kein Herzrasen, aber Gefühl von Belastung
• Störungen im Einschlafen, trotz Erschöpfung
Die Symptome verschwanden nicht durch Positionswechsel, Decken, Abschirmung oder frische Luft – sondern nur kurzzeitig durch körperliche Bewegung.
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Teil 7: Sicht- und hörbare Reaktionen im Raum
Die Aluminium-Abschirmfolie sowie eine Rettungsdecke, die zur Strahlungsreduktion ausgelegt waren, zeigten während der Nacht:
• Knister- und Knackgeräusche, obwohl niemand sie berührte
• leichte Spannungsveränderungen, sichtbar in der Bewegung
• Resonanzen bei HF-Peaks, also Reaktion auf nicht hörbare Impulse
Solche Folien reagieren physikalisch auf elektromagnetische Wellen, insbesondere bei starken Wechseln oder gerichteten Signalen.
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Teil 8: Baubiologische Bewertung
Gemäß SBM-2015 (Standard der Baubiologischen Messtechnik) gelten folgende Bewertungen für HF-Feldbelastung im Schlafbereich:
• < 0.1 mW/m² → unbedenklich
• 0.1 – 1.0 mW/m² → leicht auffällig
• 1.0 – 10 mW/m² → stark auffällig
• > 10 mW/m² → extrem auffällig
Die Messwerte in dieser Nacht lagen bei bis zu 39.99 mW/m², also im extrem gesundheitsschädlichen Bereich, insbesondere bei Dauerbelastung während des Schlafs und ohne aktive Eigenquellen.
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Teil 9: Schlussfolgerung und empfohlene Schritte
Die Nacht vom 6. April 2025 dokumentiert eine gravierende, technisch erzeugte Belastung durch hochfrequente Strahlung – verbunden mit maschinellem Lärm, massiven körperlichen Reaktionen und auffälligem Tierverhalten.
Empfohlene Schritte:
• Sicherung aller Video- und Fotobeweise mit Zeitstempel
• Erstellung eines vollständigen EMF-Messprotokolls mit Fachstelle
• Umweltmedizinische Begutachtung der Symptome
• Information an Umwelt- und Gesundheitsbehörden
• Prüfung juristischer Schritte wegen technischer Einwirkung
Diese Nacht ist nicht nur ein Einzelfall – sondern Teil eines wiederkehrenden Musters. Sie zeigt klar: Unsichtbare Technik kann sichtbar krank machen.
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