„Technische Einwirkung und gesundheitliche Folgen – Der Fall Aldin Samardzic Beweisakte für rechtliche Prüfung“
- Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
- 16. Juli
- 25 Min. Lesezeit
Eine dokumentierte Darstellung nächtlicher Störungen, körperlicher Symptome und
staatlicher Untätigkeit in der Wohnung Johannes-Brassel-Strasse 15, St. Margrethen
Inhaltsverzeichnis
Teil I – Einleitung und Hintergrund
Warum diese Dokumentation notwendig ist
Die Betroffenen:
– Aldin Samardzic (geb. 01.02.2007)
– Nermina Samardzic (Mutter und Dokumentierende)
Rückblick: Erste Symptome und frühere Belastungen (seit 2014)
Wohnsituation seit Juni 2024 und Beobachtungsbeginn
Teil II – Technische Einwirkungen in der Wohnung
5. Tieffrequentes Maschinenbrummen und Vibrationen
6. Aluminiumplatte unter dem Bett – Funktion und Reaktionen
7. Abschirmfolie – Geruch, Reaktion, chemische Spuren
8. Geräuschkulisse (Brummen, Summen, Piepen, Lüftung)
9. Nächtliche Hitzeeinwirkung, Druckwellen, Stromschlag-ähnliche Impulse
10. Videoaufzeichnung vom 07.04.2025 – unter dem Bett: Analyse und Nachweise
11. Dokumentation der Vibrationen und Impulse auf Körper und Matratze
Teil III – Symptome bei Aldin Samardzic
12. Palilalie, Kopfschmerzen, motorische Unruhe
13. Bewegungsstörungen und Refleximpulse im Schlaf
14. Bauchschwellung, Verdauungsstörungen, Krämpfe
15. Schlafentzug, Erschöpfung, Zwangsbewegungen
16. Verletzungen: Hämatome, Kratzer, Ohrwunden
17. Sprachliche Wiederholungen („Smart“) – neurologische Auffälligkeit
Teil IV – Symptome bei Nermina Samardzic
18. Hautveränderungen am Ohr, Schulter und Rücken
19. Offene Wunden, Brenngefühl, Druck in Organen
20. Schlaflosigkeit, Schreckreaktionen, neurologische Reizbarkeit
21. Chronische Übermüdung, Kopfdruck, Sehstörungen
22. Dokumentation vom 11. März 2025 – Verletzungen im Schlaf
Teil V – Tierische Reaktionen (Katzen)
23. Zucken, Zittern, Fluchtverhalten
24. Lecken, Strecken, Nasenreiben, Kratzen
25. Videos vom 06.04.2025: Katze unter Strahlenstress
26. Korrelation zu menschlichen Symptomen
Teil VI – Medizinische Notlagen und institutionelle Reaktion
27. Verweigerung medizinischer Diagnostik
28. Psychiatrische Fehldeutung und Stigmatisierung
29. Unerklärte Symptome trotz CT, MRT, EEG
30. Medikamente und Nebenwirkungen (z. B. Risperidon bei Aldin)
Teil VII – Technische Nachweise
31. Frequenzanalyse vom 27. Februar 2025 (40–100 Hz, Impulse)
32. Lärmmessung vom 07.04.2025 – 58 bis 73 dB(A) tagsüber
33. Interpretation der Lärmwerte – juristisch relevante Überschreitung
34. Messgeräte: VOLTCRAFT SL-451, Kalibrierung, Einsatzmethode
Teil VIII – Nachbarwohnungen und vermutete Quellen
35. Beobachtungen zur Nachbarschaft (Jérémie Kaufmann, spanisches Paar)
36. Maschinenbetrieb in unterer Wohnung – akustische Lokalisierung
37. Veränderte Geräuschmuster bei Fensteröffnung/Lüftung
38. Verhalten der Nachbarn bei Kontrolle oder Behördenkontakt
Teil IX – Behördenkontakte und Rechtsversuche
39. Polizei (Februar 2025), Reaktionen auf Maschinenlärm
40. Kontakt zur KESB, Rechtsschutzversicherung (Assista, Fall A25012479)
41. Meldungen an Vermieter, Verwaltung, Umweltamt
42. Schriftliche Beschwerden und ihre Nichtbearbeitung
Teil X – Juristische Bewertung und Forderungen
43. Recht auf Unversehrtheit und Schutz der Wohnung
44. Verletzung des Mietrechts und Kindeswohls
45. Forderung nach technischer Untersuchung und Schutzmaßnahmen
46. Verweis auf WHO-Grenzwerte, SIA 181, Schweizer Lärmschutzverordnung
47. Empfohlene Maßnahmen: Messprotokolle, Schutzgutachten, medizinische Diagnostik
Teil XI – Verlinkte Nachweise (Google Drive)
48. Symptome Aldin – Videoaufzeichnungen und Fotobeweise
49. Verletzungen Nermina – Hautdokumentation und Datum
50. Ton- und Lärmmaterial – Maschinenbrummen, Impulse
51. Tierische Reaktionen – Katzen unter Reizbelastung
52. Überwachungsvideos unter dem Bett – 6./7. April 2025
53. Messdaten und schriftliche Beschwerden
Teil XII – Schlusswort
54. Der stille Angriff – und der laute Widerstand
55. Persönlicher Appell einer Mutter
56. Öffentliche Verantwortung – juristische, medizinische und ethische Pflicht
57. Abschließender Aufruf: Schutz, Untersuchung, Gerechtigkeit
Teil I – Einleitung und Hintergrund
Warum diese Dokumentation notwendig ist
Diese Dokumentation ist nicht das Ergebnis theoretischer Überlegungen oder
wissenschaftlicher Feldstudien. Sie ist eine bittere, notwendige Realität, entstanden aus dem
täglichen Überlebenskampf einer Mutter, die miterleben muss, wie ihr Sohn unter
unsichtbaren, aber realen Angriffen leidet. Sie ist notwendig, weil niemand hingesehen hat.
Weil die Symptome, die Schäden, die ständige Angst und die nächtliche Zerstörung unseres
Körpers ignoriert, pathologisiert oder bagatellisiert wurden. Weil keine einzige zuständige
Stelle – weder medizinisch, noch behördlich, noch juristisch – bereit war, das zu untersuchen,
was unbestreitbar vor unseren Augen geschieht: eine systematische Einwirkung auf unsere
Gesundheit durch technische Mittel, die aus benachbarten Wohnungen zu kommen
scheinen. Diese Dokumentation ist ein Hilfeschrei, ein juristisches Dossier, ein medizinisches
Protokoll und ein menschliches Zeugnis zugleich. Sie dient dem Schutz meines Sohnes, der
Wahrheit, der Dokumentation für künftige rechtliche Schritte – und vielleicht auch der
Aufklärung über eine Form moderner Gewalt, die offiziell noch nicht anerkannt, aber realer
ist als vieles, was öffentlich verhandelt wird.
Die Betroffenen
Aldin Samardzic wurde am 01. Februar 2007 geboren. Er ist ein junger Mensch mit einer
hohen Sensibilität und einem ausgeprägten Gefühl für Veränderungen in seiner Umgebung.
Seit seinem elften Lebensjahr zeigt er Symptome, die sich keiner klassischen Diagnose
eindeutig zuordnen lassen, jedoch mit dem verstärkten Auftreten technischer Einwirkungen
in seiner Wohnumgebung zusammenhängen. Diese Symptome beinhalten neurologische
Auffälligkeiten wie Palilalie (ständige Wiederholung von Worten wie „Smart“),
Kopfschmerzen, nächtliches Erwachen, extreme Reizbarkeit und körperliche Reaktionen wie
Bauchschwellungen, Zuckungen und motorische Unruhe.
Nermina Samardzic, seine Mutter, dokumentiert seit Jahren mit größter Genauigkeit die sich
wiederholenden und verstärkenden Symptome, die akustischen Auffälligkeiten in der
Wohnung, die Veränderung von Material (z. B. Aluminiumplatten unter dem Bett), die
Reaktionen der Haustiere und die Wirkung von elektromagnetischer Belastung auf Körper
und Psyche. Ihre Beobachtungen sind minutiös, datiert, mit Fotos und Videos belegt, durch
Tonaufnahmen und medizinische Daten ergänzt. Sie hat zahlreiche Beschwerden bei Polizei,
Verwaltung, KESB und medizinischen Fachstellen eingereicht – und wurde dennoch
systematisch ignoriert oder auf psychologische Ursachen verwiesen, ohne technische
Untersuchungen der Wohnung vorzunehmen.
Rückblick: Erste Symptome und frühere Belastungen (seit 2014)
Bereits ab dem Jahr 2014 begannen erste, noch unklare Symptome bei Aldin aufzutreten:
Schlafstörungen, Kopfdruck, diffuse Schmerzen, ungewöhnliches Verhalten in der Nacht. In
den folgenden Jahren verstärkten sich diese Symptome schleichend. In früheren Wohnungen
wurde vereinzelt von Brummgeräuschen, flackerndem Licht, Druckgefühlen oder erhöhter
Nervosität berichtet – doch mit dem Umzug in die Johannes-Brassel-Strasse 15 im Juni 2024
nahmen die Einwirkungen eine neue Qualität an. Ab diesem Zeitpunkt konnten
systematische Störungen erstmals in direktem Zusammenhang mit Video- und
Tonaufnahmen gestellt werden.
Wohnsituation seit Juni 2024 und Beobachtungsbeginn
Die aktuelle Wohnung, in der Aldin und Nermina Samardzic seit dem 1. Juni 2024 leben,
befindet sich in einem Mehrfamilienhaus in St. Margrethen. Bereits wenige Wochen nach
Einzug wurde deutlich, dass vor allem nachts ungewöhnliche Geräusche, Vibrationen und
Hitzephasen auftraten – insbesondere im Bereich des Schlafzimmers. In mehreren Nächten
wurde die Matratze durch Erschütterungen in Bewegung versetzt, unter dem Bett wurden
eine Aluminiumplatte und eine kupferfarbene Abschirmfolie platziert, um die Auswirkungen
sichtbar und messbar zu machen. Die daraus resultierenden Beobachtungen (z. B. Zuckungen
im Schlaf, Kratzer, Wunden, motorische Reflexe, Tierreaktionen) wurden durch
Kameraaufzeichnungen festgehalten.
Seit Beginn der systematischen Beobachtung und Messung dokumentiert die Familie
akustische Signale (Brummen, Summen, Piepen), körperliche Symptome (Hitze, Brennen,
Hautveränderungen), Bewegungen und Sprachveränderungen bei Aldin, sowie massive
Erschöpfungszustände bei Mutter und Sohn. Die zeitliche Korrelation dieser Phänomene mit
wiederkehrenden Geräuschimpulsen, die aus der unteren Wohnung zu stammen scheinen,
ist über Monate hinweg konstant nachweisbar gewesen.
Diese Einleitung ist deshalb notwendig, um deutlich zu machen: Es geht nicht um subjektive
Wahrnehmung oder Einzelfälle. Es geht um ein systematisch dokumentiertes, gesundheitlich
schwerwiegendes Muster technischer Einwirkung, das nicht länger ignoriert werden darf.
Teil II – Technische Einwirkungen in der Wohnung
5. Tieffrequentes Maschinenbrummen und Vibrationen
Seit dem Einzug in die Wohnung an der Johannes-Brassel-Strasse 15 in St. Margrethen im
Juni 2024 fällt eine fortwährende Belastung durch tieffrequentes Brummen auf, das besonders
nachts durchdringend und körperlich spürbar wird. Das Geräusch ist nicht ortsunabhängig,
sondern eindeutig aus den unteren Wohnungen lokalisiert. Es hat eine monotone, dröhnende
Charakteristik – vergleichbar mit industriellen Maschinen, Transformatoren oder Aggregaten.
Das Brummen tritt kontinuierlich oder in Intervallen auf, häufig nachts zwischen 1:00 Uhr
und 6:00 Uhr. Dabei entstehen messbare Vibrationen im Boden, die sich über Matratze,
Möbel und Körper übertragen. Diese Vibrationen lösen unwillkürliche körperliche
Reaktionen aus: Muskelzucken, Druckgefühle in den Ohren, Kopfschmerzen und
Schlaflosigkeit. Auch in den Tonaufnahmen ist das Brummen im tieffrequenten Bereich
nachweisbar. Die Frequenzbereiche (unterhalb von 100 Hz) sind typisch für technische
Erzeugnisse wie Frequenzumrichter, Generatoren oder illegal betriebene industrielle
Maschinen.
6. Aluminiumplatte unter dem Bett – Funktion und Reaktionen
Zur Beobachtung und möglichen Abschirmung wurde etwa zwei Wochen vor dem 07.04.2025
eine Aluminiumplatte unter dem Bett installiert (erworben bei Hornbach Wil). Diese
Maßnahme diente ursprünglich der Abgrenzung gegen elektromagnetische Einwirkung von
unten. Die Platte zeigt jedoch im Laufe der Nächte eine völlig unerwartete Funktion: Sie
reagiert auf unsichtbare Impulse mit hörbaren Schlägen, metallischem Knacken und
Resonanzen.
Insbesondere in den Morgenstunden (zwischen 2:00 und 5:00 Uhr) kam es zu punktuellen
Aufprallgeräuschen auf der Platte, die durch die Matratze hindurch als elektrische,
schmerzhafte Impulse im Körper wahrgenommen wurden. Die Betroffenen – Mutter und
Sohn – zucken in diesen Momenten gleichzeitig auf, rollen sich zusammen oder strecken
abrupt die Gliedmaßen. Die physikalischen Reaktionen gleichen kurzen Stromstößen,
vergleichbar mit einem Elektroschockgerät (Taser). Die Aluminiumplatte dient so ungewollt
als Verstärker oder Nachweisfläche für elektrische oder gerichtete Energieimpulse.
7. Abschirmfolie – Geruch, Reaktion, chemische Spuren
Zusätzlich zur Platte wurde eine kupferfarbene Abschirmfolie unter das Bett gelegt – eine
handelsübliche Schutzfolie, die elektromagnetische Felder reflektieren oder dämpfen soll.
Auffällig war, dass die Folie sich nachts akustisch bemerkbar machte: Sie begann in
bestimmten Momenten zu knistern, sich zu bewegen oder flatternd gegen das Bettgestell zu
schlagen – trotz ruhiger Raumluft.
Am nächsten Morgen verströmt die Folie regelmäßig einen beißenden, metallisch-chemischen
Geruch. Dieser Geruch steht in Verbindung mit Symptomen wie Übelkeit, Benommenheit
und einem trockenen Halsgefühl. Es liegt nahe, dass durch thermische oder energetische
Einwirkung chemische Stoffe aus der Folie freigesetzt oder verändert werden. Auch der
Zustand der Folie verändert sich: dunkle Flecken, Knicke und punktuelle Einbrennungen
entstehen. Diese Erscheinungen sind fotografisch dokumentiert.
8. Geräuschkulisse (Brummen, Summen, Piepen, Lüftung)
Die nächtliche Geräuschkulisse ist keine bloße Lärmquelle, sondern ein strukturiertes
akustisches Muster. Neben dem erwähnten Brummen sind folgende Geräusche regelmäßig
festzustellen:
Summen im mittleren Frequenzbereich (200–600 Hz), oft pulsierend
Pieptöne, elektronisch moduliert, intervallartig wiederkehrend
Klare Veränderungen der Geräuschintensität bei Fensteröffnung oder Bewegung im Raum
Plötzliches Anspringen von Lüftungseinheiten in Nachbarwohnungen mit deutlich hörbarem
Luftstoß, oft gefolgt von Druckgefühl im Raum
Die Kombination dieser Geräusche deutet auf technische Installationen hin, die nicht
haushaltsüblich sind. Es besteht der Verdacht auf gezielte Übertragung oder Leitung von
Signalen über Wände, Boden oder Leitungsstränge.
9. Nächtliche Hitzeeinwirkung, Druckwellen, Stromschlag-ähnliche Impulse
In mehreren Nächten, insbesondere am 6. und 7. April 2025, wurde eine massive
Hitzeeinwirkung in Stirn, Bauch und Gliedmaßen festgestellt – plötzlich einsetzende
Hitzewellen, ohne dass Heizquellen aktiv waren. Gleichzeitig traten starke Druckwellen auf,
die sich in den Ohren, am Brustkorb und im Bauchraum spürbar manifestierten.
Aldin Samardzic reagierte mit sofortigem Aufwachen, Strecken, Zittern und krampfartiger
Körperhaltung. Auch bei Nermina Samardzic zeigte sich das typische Reflexverhalten:
Zusammenzucken, Muskelanspannung, Herzklopfen, Atemnot.
Diese Kombination spricht für eine gerichtete, energetische Einwirkung, wie sie durch
gerichtete Mikrowellen, Ultrawellen oder elektromagnetische Impulsgeber erzeugt werden
könnte.
10. Videoaufzeichnung vom 07.04.2025 – unter dem Bett: Analyse und Nachweise
Die Reolink-Kamera unter dem Bett filmte in der Nacht vom 6. auf den 7. April eine über
sieben Stunden dauernde Sequenz technischer Reizereignisse:
Häufige Knackimpulse auf der Aluminiumplatte
Synchrones Zucken bei beiden Schlafenden
Reaktionen der Katze mit Fauchen, Flucht und Leckverhalten
Periodisches Aufschrecken des Sohnes bei bestimmten Frequenzmustern
Die Aufzeichnung zeigt keine natürlichen Ursachen für die Reaktionen – keine Bewegungen
von außen, keine mechanischen Auslöser. Die Energieeinwirkung ist unsichtbar, aber
wirksam – sowohl akustisch als auch physisch.
11. Dokumentation der Vibrationen und Impulse auf Körper und Matratze
Die Matratze selbst wirkt in den Aufnahmen wie ein Resonanzkörper: In bestimmten
Momenten sind leichte Hebebewegungen, Wellenbewegungen oder flächige Vibrationen
sichtbar. Diese Vibrationen entsprechen exakt dem Moment elektrischer Reizwirkung, die im
Körper gespürt wird.
Besonders auffällig ist die Reaktion von Aldin: Im Schlaf beginnen seine Gliedmaßen zu
zucken, er dreht sich ruckartig, sein Gesicht zeigt Muskelspannung. Bei Nermina Samardzic
sind Schutzreflexe, Zusammenrollen, Hände auf Bauch und Kopf, sichtbares Zähnepressen
und unruhiger Schlafrhythmus dokumentiert.
Diese Reaktionen lassen sich nicht mit Albträumen oder psychischen Ursachen erklären,
sondern sind Ausdruck realer, körperlich erfahrbarer Einwirkungen, die sich exakt mit den
technischen Messungen und Geräuschaufnahmen decken.
Teil III – Symptome bei Aldin Samardzic
Eine kontinuierlich dokumentierte Krankheitsentwicklung unter dem Einfluss nächtlicher
technischer Belastung
12. Palilalie, Kopfschmerzen, motorische Unruhe
Seit dem 16. Februar 2025 zeigen sich bei Aldin Samardzic neurologische Symptome, die
zuvor in dieser Intensität nie auftraten. Besonders auffällig ist das ständige Wiederholen
einzelner Wörter oder Silben, vor allem das Wort „Smart“, oft im Sekundentakt. Diese
sprachliche Symptomatik – medizinisch als Palilalie bezeichnet – ist typischerweise mit
Störungen des zentralen Nervensystems verbunden. Sie tritt bei Aldin parallel zu ständigen
Kopfschmerzen auf, die er sich vor allem im Stirn- und Hinterkopfbereich lokalisiert.
Neben der Palilalie zeigt Aldin eine nahezu durchgehende motorische Unruhe: Zucken,
Rutschen, ständiges Umhergehen in der Wohnung. Er kann kaum still sitzen, steht nach
wenigen Sekunden wieder auf. Besonders auffällig ist, dass sich diese Unruhe nachts steigert
– häufig nach nachweisbaren akustischen oder energetischen Impulsereignissen (siehe
Videoanalysen).
13. Bewegungsstörungen und Refleximpulse im Schlaf
Während des Schlafes treten wiederkehrende plötzliche Bewegungsimpulse auf, die sowohl in
Videoaufzeichnungen als auch im direkten Beobachtungskontext deutlich erkennbar sind.
Aldin zieht ruckartig Beine an, streckt Arme aus, zuckt mit dem Kopf oder rollt sich plötzlich
zur Seite – ohne dabei vollständig zu erwachen.
Diese Refleximpulse treten in klarer zeitlicher Nähe zu knallartigen Geräuschen oder
matratzenerschütternden Impulsen auf, die über die unter dem Bett platzierte Aluminiumplatte
aufgezeichnet wurden. Die Reaktion wirkt neurologisch getriggert, als handle es sich um eine
gezielte Störung des Bewegungszentrums. Auch das Reiben des Gesichts, das Kratzen an
Stirn und Ohren sowie das Greifen zum Bauch zeigen sich als typische Reaktionsmuster bei
nächtlicher Störung.
14. Bauchschwellung, Verdauungsstörungen, Krämpfe
Seit mehreren Tagen besteht bei Aldin eine sichtbare Schwellung im Bauchraum, besonders
im unteren Bereich. Der Bauch wirkt gespannt, schmerzempfindlich und asymmetrisch
gewölbt. Dazu kommt eine dokumentierte Stuhlverzögerung über mehrere Tage hinweg,
verbunden mit Beschwerden wie Krämpfen, Blähungen, innerem Druckgefühl und Übelkeit.
Diese Beschwerden sind nicht auf eine Infektion oder Nahrungsunverträglichkeit
zurückzuführen, sondern scheinen mit der nächtlichen technischen Einwirkung zu korrelieren
– insbesondere mit Hitzewellen und Druckimpulsen, die durch Körper und Organregionen
„fahren“, wie von Aldin selbst beschrieben. Die Bauchreaktionen sind begleitet von
vermehrtem Schwitzen, Mattigkeit am Folgetag und psychischer Reizbarkeit.
15. Schlafentzug, Erschöpfung, Zwangsbewegungen
Aldin kommt seit Wochen kaum zur Ruhe. Trotz körperlicher Erschöpfung gelingt ihm weder
Durchschlafen noch erholsames Ruhen. Jede Nacht ist geprägt von Hitzephasen,
Druckimpulsen, elektrischen Reizmomenten und Bewegungsimpulsen im Schlaf.
Diese Schlafunterbrechungen führen zu einem Zustand chronischer Übermüdung. Am Tag
zeigt er Zeichen kognitiver Erschöpfung: verlangsamte Sprache, verminderte
Aufmerksamkeit, emotionale Labilität. Wiederholt beobachtet wurden plötzliche
Aufstehbewegungen auch im Sitzen – als müsse er sich aus einer unsichtbaren Spannung
befreien. Diese Zwangsbewegungen sind keine bewussten Aktionen, sondern reaktive
Entladungen auf einen inneren oder äußeren Reiz. Auch das sofortige Abstützen mit Armen,
das Klammern an Kleidung oder Sofa sowie das Schlagen mit der Hand gegen Kopf oder
Bauch treten auf – meist nach bestimmten Geräuschen oder Reizmomenten.
16. Verletzungen: Hämatome, Kratzer, Ohrwunden
Die dokumentierten Verletzungen an Aldins Körper (Fotos und Videos liegen vor) zeigen ein
sich wiederholendes Muster: punktförmige Hämatome an Oberschenkeln, dunkle
Verfärbungen an den Armen, offene Wunde am linken Ohrläppchen.
Diese Verletzungen entstehen, laut ärztlicher Untersuchung, nicht durch mechanisches Stoßen
oder normale Bewegungen im Schlaf. Vielmehr spricht das Verletzungsbild für punktuelle
Einwirkungen hoher Energie – etwa thermischer oder elektrischer Art. Auch die Verteilung
der Wunden – nicht an herausstehenden Körperstellen, sondern an weichen Gewebearealen –
spricht gegen klassische Verletzungsmechanismen. Die Wunden zeigen verzögerte Heilung,
leichte Entzündungszeichen und treten meist nach Nächten mit starker Brummgeräuschkulisse
und Aluminiumplatten-Impulsen auf.
17. Sprachliche Wiederholungen („Smart“) – neurologische Auffälligkeit
Das auffälligste Verhalten Aldins ist die unkontrollierte Wiederholung des Wortes „Smart“.
Diese Wiederholung erfolgt unbewusst, ohne Absicht oder Reaktion auf Ansprache. Die Silbe
wird oft stoßweise, in rhythmischem Takt und über viele Minuten hinweg ausgesprochen. In
besonders belasteten Nächten äußert er im Halbschlaf Worte wie „CMD“, „gesteuert“,
„Strom“ oder „komm raus“ – Begriffe, die auf eine innere Verbindung zu Reizempfindungen
hindeuten.
Die Wiederholung des Begriffs „Smart“ ist insbesondere vor dem Hintergrund technischer
Einwirkung auffällig. Ob der Begriff unbewusst mit dem wiederkehrenden Signalreiz
assoziiert wird oder neurologisch durch externe Impulse getriggert wird, ist offen – allerdings
klinisch hoch relevant. Die gleichzeitige Beobachtung von Vibrationen, Hitze, Stromgefühl
und dieser Art von Sprachaktivität legt eine neurologisch induzierte Verhaltensweise nahe,
die nicht psychisch erklärbar ist, sondern aus dem unmittelbaren Zusammenspiel zwischen
körperlicher Störung und neuronaler Reizverarbeitung resultiert.
Teil IV – Symptome bei Nermina Samardzic
Dokumentation körperlicher und neurologischer Reaktionen unter wiederholter technischer
Belastung
18. Hautveränderungen am Ohr, Schulter und Rücken
Seit Herbst 2024 zeigt sich bei Nermina Samardzic eine Zunahme punktueller
Hautveränderungen an besonders exponierten Körperstellen: dem linken Ohr, dem
Schulterbereich und dem oberen Rücken. Die Hautveränderungen treten in Form von
punktförmigen Rötungen, kleinen offenen Wunden oder kraterähnlichen Vertiefungen auf, die
nicht auf äußere Verletzungen oder dermatologische Grunderkrankungen zurückzuführen
sind.
Auffällig ist die regelmäßige zeitliche Korrelation dieser Hautveränderungen mit den
dokumentierten Brummgeräuschen und Impulsereignissen in der Nacht. Besonders das Ohr
zeigt wiederholt kleine Einblutungen oder Risswunden im unteren Bereich, die sich nicht
durch Liegedruck oder Bewegung erklären lassen. Die Haut um die Schultern wirkt gereizt,
mit vereinzelten oberflächlichen Kratzlinien, die parallel zur Matratzenposition verlaufen.
19. Offene Wunden, Brenngefühl, Druck in Organen
Neben sichtbaren Hautreaktionen beschreibt Nermina Samardzic ein starkes inneres Brennen,
das sich plötzlich in der Nacht bemerkbar macht. Dieses Brennen ist nicht oberflächlich,
sondern wirkt wie ein innerer Hitzestrom, der in Wellen durch bestimmte Körperregionen
zieht: Bauchraum, Brustkorb, Oberschenkel. In mehreren Fällen kam es zu offenen Wunden
am Ohrläppchen und Schulterblatt, die bluteten oder nässten.
Zudem treten Druckgefühle in Leber- und Nierenhöhe auf, oft begleitet von einem
momentanen Temperaturanstieg im betroffenen Bereich. Diese Symptome traten in
unmittelbarer Räumlichkeit zur Aluminiumplatte unter dem Bett auf und korrelierten mit
dokumentierten Knall- und Impulsgeräuschen in den Reolink-Nachtaufnahmen.
20. Schlaflosigkeit, Schreckreaktionen, neurologische Reizbarkeit
Schlaf ist für Nermina Samardzic seit Monaten nicht mehr erholsam möglich. Der Schlaf wird
mehrfach unterbrochen durch plötzliche Zuckungen, Hitzeimpulse oder Druckwellen –
jeweils nachweisbar über Kamera- und Tonmaterial. Die Reaktion ist eine Art reflexhafte
Schreckreaktion, bei der der gesamte Körper in Anspannung gerät, der Atem flach wird und
der Schlaf abrupt endet.
Diese Überreizbarkeit wirkt auch in den Tag hinein: laute Geräusche führen zu Schwindel,
der Versuch, sich zu konzentrieren, scheitert oft an innerer Unruhe, Zittern oder Kopfdruck.
Die neurologische Sensibilität – vermutlich ausgelöst durch chronische Belastung des
Nervensystems – führt zu Reaktionen wie: Lidzucken, Magenkrämpfen, Gangunsicherheit
und schneller Erschöpfung.
21. Chronische Übermüdung, Kopfdruck, Sehstörungen
Die ständige Schlafunterbrechung führt zu einem Zustand dauerhafter Erschöpfung. Nermina
Samardzic beschreibt Kopfdruck – wie von innen gegen die Stirn gedrückt – sowie
verschwommenes Sehen und Lichtempfindlichkeit. Diese Symptome treten besonders nach
Nächten mit hoher akustischer Belastung und nach dokumentierten Impulsereignissen auf.
Die Augen zeigen morgens Rötung und Müdigkeit. Zudem treten Muskelschmerzen im
Nackenbereich auf, die sich wie Verspannung durch Dauerstress anfühlen, jedoch ohne
mechanische Ursache bestehen.
22. Dokumentation vom 11. März 2025 – Verletzungen im Schlaf
Die Nacht vom 8. auf den 9. März 2025 ist exemplarisch dokumentiert. Dabei trat erneut eine
offene Ohrwunde auf, begleitet von Kratzlinien am Oberarm. Fotos zeigen die frische Wunde
mit unregelmäßigem Rand, Rötung und beginnender Entzündung. Auch hier erfolgte keine
mechanische Ursache – die Wunde entstand während des Schlafs, in einer Phase
dokumentierter akustischer Störung und vibrierender Bettstruktur.
Die Verletzungen wurden am Folgetag fotografiert und zeigen ein Muster, das in den Wochen
zuvor mehrfach aufgetreten war. Die Wiederholung spricht für eine systematische technische
Einwirkung.
Teil V – Tierische Reaktionen (Katzen)
23. Zucken, Zittern, Fluchtverhalten
In den Nachtstunden wurden wiederholt auffällige Reaktionen bei beiden Hauskatzen
dokumentiert. Diese umfassen starkes Zucken der Muskulatur, anhaltendes Zittern in
Ruhephasen sowie abruptes Fluchtverhalten. Die Tiere springen plötzlich auf, verlassen
panisch ihre Liegeplätze oder verstecken sich an ungewöhnlichen Orten. Diese Reaktionen
treten wiederholt und synchron zu den dokumentierten nächtlichen Brumm- und
Impulsgeräuschen auf, insbesondere aus Richtung Boden und Fenster. Besonders auffällig ist
die zeitgleiche Reaktion mit technischen Tonimpulsen oder Stromschlag-ähnlichen
Momenten, die auch bei den menschlichen Bewohnern zu körperlichen Reaktionen führen.
Die Katzen verhalten sich dabei deutlich abweichend von ihrer üblichen Ruhe- oder
Schlafhaltung.
24. Lecken, Strecken, Nasenreiben, Kratzen
Neben dem Fluchtverhalten zeigt sich bei beiden Tieren eine wiederholte Folge von
körpernahen Reaktionen, die auf inneren Stress, Irritation oder Reizung hindeuten. Dazu
zählen intensives Lecken bestimmter Körperpartien (Flanken, Beine, Bauch), wiederholtes
Nasenreiben mit der Pfote oder an Gegenständen, halbseitiges Kratzen im Kopf- und
Halsbereich sowie übertriebenes, reflexartiges Strecken der Gliedmaßen. Diese
Bewegungsabfolgen erscheinen weder spielerisch noch normal, sondern deuten auf ein
Reizgeschehen im Nervensystem hin – entweder durch äußere Frequenz- oder
Wärmewirkung. Besonders auffällig ist das Verhalten beim Sitzen oder Liegen auf
wärmeleitenden Oberflächen wie Aluminiumplatten oder in Nähe der dokumentierten
Abschirmfolie. Die Tiere zeigen dort eine deutlich erhöhte Reizreaktion, was auf eine
technische Einwirkung hinweist.
25. Videos vom 06.04.2025: Katze unter Strahlenstress
In der Nacht vom 06. April 2025 wurde mittels Reolink-Kamera unter dem Bett eine längere
Videoaufnahme erstellt, die das Verhalten einer der Katzen in unmittelbarer Nähe der
Aluminiumplatte zeigt. Die Aufzeichnung dokumentiert folgende Verhaltensmuster:
– Wiederholtes abruptes Aufschrecken aus dem Liegen
– Reflexartiges Kratzen der linken Kopfseite
– Nasenreiben mit der Pfote
– Strecken und sofortiges Zusammenzucken
– Lecken der linken Flanke
– Zucken des Schwanzes in Verbindung mit externen Geräuschimpulsen
Diese Reaktionen treten im Abstand weniger Sekunden auf und wiederholen sich in ähnlicher
Form über mehrere Minuten hinweg. Die Katze verlässt schließlich den Platz unter dem Bett
und kehrt erst nach einer Ruhephase vorsichtig zurück. Das Verhalten ist vergleichbar mit
tierischem Schmerz- oder Reizverhalten bei elektromagnetischer Überstimulation.
26. Korrelation zu menschlichen Symptomen
Die beobachteten tierischen Reaktionen stehen in enger zeitlicher und räumlicher
Verbindung zu den menschlichen Symptomen von Aldin und Nermina Samardzic. In
denselben Zeiträumen, in denen bei den Katzen Zucken, Kratzen oder Fluchtverhalten
auftreten, zeigen auch Mutter und Sohn körperliche Reaktionen wie Zucken, Aufwachen,
Brennen auf der Haut oder Bewegungsdrang. Diese Korrelationen sind dokumentiert durch
Video-, Ton- und Bewegungsanalysen aus denselben Überwachungszeiträumen. Sie legen
den Schluss nahe, dass beide – Mensch wie Tier – einer gemeinsamen externen Einwirkung
ausgesetzt sind, die zentralnervöse, thermische und irritative Effekte auslöst.
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Teil VI – Medizinische Notlagen und institutionelle Reaktion
27. Verweigerung medizinischer Diagnostik
Trotz mehrfach dokumentierter Symptome bei Aldin Samardzic – darunter neurologische
Auffälligkeiten, starke Kopfschmerzen, Bewegungsstörungen und nächtliche Refleximpulse –
wurde bis heute keine umfassende medizinisch-technische Abklärung durchgeführt. Weder
das Umweltamt noch medizinische Stellen haben die dokumentierten Frequenzbelastungen,
Videoaufzeichnungen oder Hautveränderungen in die Diagnose einbezogen. Auch bei Mutter
Nermina Samardzic blieben Wunden und Hautirritationen ohne medizinische Erklärung, da
der Kontext technischer Exposition ignoriert wurde. Die grundlegend notwendige
interdisziplinäre Diagnostik (Umweltmedizin, Neurologie, Dermatologie) wurde trotz
mehrfacher Forderungen verweigert oder verschoben.
28. Psychiatrische Fehldeutung und Stigmatisierung
Anstelle einer objektiven Untersuchung der dokumentierten Symptome und äußeren
Einflussfaktoren wurden sowohl Aldin als auch seiner Mutter psychiatrische Ursachen
unterstellt. Es kam zu einer Pathologisierung der Wahrnehmung, ohne dass zuvor technische,
toxische oder strahlenbezogene Ursachen ausgeschlossen worden wären. Diese voreilige
psychiatrische Etikettierung führte zu einer Entwertung der Berichte, einer Untergrabung der
Glaubwürdigkeit und letztlich zu einer chronischen Gefährdung durch unbehandelte
Einwirkung. Die Zuschreibung psychischer Ursachen ohne Kontextprüfung steht im
Widerspruch zu internationalen Leitlinien für medizinische Unklarfälle.
29. Unerklärte Symptome trotz CT, MRT, EEG
Bei Aldin Samardzic wurden in mehreren medizinischen Untersuchungen bildgebende
Verfahren wie CT, MRT und EEG eingesetzt. Diese ergaben keine klaren pathologischen
Befunde. Dennoch bestehen schwerwiegende Symptome: Palilalie, Kopfschmerzen,
vegetative Erregungszustände, Bauchschwellung, Reizbarkeit und episodische neurologische
Anfälle. Der Widerspruch zwischen unauffälligen Bildbefunden und schweren funktionellen
Störungen bleibt ungeklärt. Die Möglichkeit funktioneller Störungen durch
elektromagnetische oder niederfrequente Einflüsse wurde nie geprüft. Auch die
wiederkehrende Korrelation zwischen Umgebungseinwirkung (Maschinenbrummen,
Impulse) und akuter Verschlechterung blieb unbeachtet.
30. Medikamente und Nebenwirkungen (z. B. Risperidon bei Aldin)
Aldin wurde mit dem Antipsychotikum Risperidon behandelt (3–4 mg täglich). Diese
Medikation führte zwar kurzfristig zu einer Beruhigung, jedoch auch zu schwerwiegenden
Nebenwirkungen: starke Müdigkeit, verlangsamte Reaktion, emotionale Abflachung und
Verwirrtheit. Gleichzeitig verschärften sich die körperlichen Symptome (Bauchschwellung,
Krämpfe, Zuckungen) in bestimmten Nächten – was auf eine externe Belastung hinweist, die
durch Neuroleptika nicht beeinflusst wird. Die Medikation behandelt nicht die Ursache,
sondern verschleiert Symptome, was die Diagnostik zusätzlich erschwert. Die erneuten
Krisensymptome am 23. und 24. März 2025 trotz laufender Medikation sprechen für eine
unzureichende therapeutische Wirksamkeit ohne Ursachenbehandlung.
────────────────────────
Teil VII – Technische Nachweise
31. Frequenzanalyse vom 27. Februar 2025 (40–100 Hz, Impulse)
In den frühen Morgenstunden des 27. Februar 2025 wurde eine erweiterte Frequenzanalyse
durchgeführt, um auffällige niederfrequente und impulsartige Einwirkungen in der Wohnung
Johannes-Brassel-Strasse 15, St. Margrethen, zu erfassen. Die Analyse erfolgte im Zeitraum
zwischen 00:57 und 02:48 Uhr und erfasste dominierende Frequenzen im Bereich von 40–100
Hz, begleitet von periodischen Impulsen mit ca. 65–100 Hz.
Die Frequenzen bewegten sich innerhalb des sogenannten Tieffrequenzbereichs (Infraschall
und tiefer hörbarer Schall), der bekannt ist für seine physiologischen Auswirkungen auf den
menschlichen Körper – insbesondere über Resonanzphänomene im Brust- und Bauchraum.
Die Impulse traten wiederholt in regelmäßigen Abständen auf, was auf ein maschinelles oder
programmgesteuertes Ursprungssystem schließen lässt.
Erfasst wurden unter anderem:
Pulsierende Frequenzimpulse mit Wellencharakter
Vibrationsähnliche Resonanzen bei 65–80 Hz
Störfrequenzen mit abrupter Modulation
Diese Belastungen traten zeitlich synchron mit den dokumentierten Symptomen auf: u.a.
motorische Reaktionen im Schlaf, Kribbeln in der Haut, Ohrendruck und Panikreaktionen bei
Mensch und Tier. Zusätzlich kam es zu auffälligem Tierverhalten (panisches Flüchten der
Katzen), erhöhter Körpertemperatur sowie Erwachen mit spürbarem Druckgefühl.
—
32. Lärmmessung vom 07.04.2025 – 58 bis 73 dB(A) tagsüber
Am 7. April 2025 wurden mehrere Schallpegelmessungen innerhalb der Wohnung
vorgenommen – nicht während der Nacht, sondern tagsüber, ab ca. 10:00 Uhr. Ziel war es, die
andauernde Geräuschbelastung durch Maschinen- und Lüftungsgeräusche objektiv zu
erfassen.
Die Messungen erfolgten mit dem kalibrierten Gerät VOLTCRAFT SL-451 (Klasse 2, IEC
61672), unter Verwendung von SLOW- und FAST-Modus sowie A- und C-Bewertung. Die
dokumentierten Messwerte:
10:12 Uhr – 72,8 dB(A) – SLOW
10:13 Uhr – 66,3 dB(A) – FAST
10:13 Uhr – 58,2 dB(C) – FAST
10:14 Uhr – 65,8 dB(A) – FAST
Diese Werte sind für Innenräume außergewöhnlich hoch. Gemäß Schweizer Richtwerten
(z. B. SIA 181 und BAFU) gelten Innenraumpegel über 55 dB(A) als gesundheitsbelastend.
Die gemessenen Werte überschreiten den Tagesrichtwert von 35–45 dB(A) deutlich.
—
33. Interpretation der Lärmwerte – juristisch relevante Überschreitung
Die dokumentierten Schallpegel stellen keine gewöhnlichen Haushaltsgeräusche dar.
Vielmehr weisen sie auf dauerhafte, technische Schallquellen hin, die insbesondere durch
tieffrequente Brumm- und Summtöne gekennzeichnet sind. Die WHO bewertet nächtliche
Schallpegel ab 40 dB(A) als schlafstörend, ab 55 dB(A) als gesundheitsgefährdend.
Zwar wurde diese Messung am Tag durchgeführt – sie ist jedoch als Beweis für die
Kontinuität der Belastung relevant, da die Geräuschquelle nicht tageszeitabhängig auftritt,
sondern permanent besteht. Die gemessenen 72,8 dB(A) stellen eine juristisch relevante
Grenzwertüberschreitung dar, die nicht nur eine Lärmbelästigung, sondern möglicherweise
auch eine Verletzung der Wohnqualität gemäß Mietrecht darstellt.
—
34. Messgeräte: VOLTCRAFT SL-451, Kalibrierung, Einsatzmethode
Das verwendete Gerät VOLTCRAFT SL-451 erfüllt die Anforderungen der Klasse 2 gemäß
IEC 61672-1. Es ist geeignet für gerichtsfeste, orientierende Messungen in Innenräumen und
wird standardmäßig für Umweltlärm- und Maschinenpegelanalyse eingesetzt.
Das Gerät wurde vor Einsatz überprüft und nachjustiert, die Messung erfolgte mit fixer
Handhaltung und Fotodokumentation, stets in Ohrhöhe im jeweiligen Raum. Die Ergebnisse
wurden direkt von der Displayanzeige abfotografiert – inklusive Uhrzeit, dB-Wert und
Modus.
Für juristische Verwertbarkeit wurde auf möglichst standardisierte Bedingungen geachtet.
Eine ergänzende Messung mit Langzeit-Loggern oder zertifizierten Umweltmessstellen ist zu
empfehlen, um Dauerbelastung (Leq) präziser zu belegen.
—
Fazit Teil VII:
Die dokumentierten Frequenz- und Schallmessungen bestätigen objektiv, dass in der
Wohnung technische Einwirkungen auftreten, die sowohl akustisch als auch physiologisch
spürbar sind. In Kombination mit den Symptomen, Videoaufnahmen und tierischen
Reaktionen ergibt sich ein konsistentes Bild einer systematischen Einwirkung über technische
Mittel – die über dem juristisch zulässigen Maß liegen und gesundheitlich nicht zu
verantworten sind.
Teil VIII – Nachbarwohnungen und vermutete Quellen
35. Beobachtungen zur Nachbarschaft (Jérémie Kaufmann, spanisches Paar)
Seit dem Einzug in die Wohnung an der Johannes-Brassel-Strasse 15 im Juni 2024 wurden
wiederholt Auffälligkeiten in den angrenzenden Nachbarwohnungen registriert, die mit den
dokumentierten technischen Störungen und gesundheitlichen Reaktionen zeitlich und
räumlich in Verbindung stehen. Besonders auffällig sind zwei Wohneinheiten:
• Die Wohnung direkt unterhalb, seit Ende 2024 bewohnt von einem spanischen Paar (nur
eine Person offiziell gemeldet), von der Frau heißt es, sie arbeite in der Kaffeeverarbeitung.
Der Mann ist nicht offiziell gemeldet und führt augenscheinlich keine geregelte Tätigkeit aus.
• Die Wohnung von Jérémie Kaufmann (alias Jan Kaufmann), der alleinstehend lebt, kaum
das Haus verlässt und mehrfach mit auffälligem Verhalten, vermuteter psychischer Labilität
und verwahrlosten Wohnbedingungen in Erscheinung trat.
Beobachtungen belegen, dass zeitgleich mit den technischen Einwirkungen auffällige
Aktivitäten aus diesen Wohnungen zu hören oder zu spüren sind – darunter lautes Rollen,
Transport mit einem Koffer, tätigkeitstypische Vibrationen und maschinelle Impulsgeräusche,
insbesondere nachts.
36. Maschinenbetrieb in unterer Wohnung – akustische Lokalisierung
Die durchgeführten Audioanalysen und subjektive Lokalisierung durch Hörsinn und Vibration
zeigen, dass der Ursprung der tieffrequenten Brumm- und Summgeräusche häufig aus der
untersten Wohnung zu kommen scheint. Dort wurden folgende Merkmale registriert:
• Tiefe, rhythmisch pulsierende Brummgeräusche (40–100 Hz-Bereich)
• Impulsartige Erschütterungen, die sich vom Boden bis zur Matratze übertragen
• Hohe, technisch modulierte Piepsignale, die auf elektronische Steuerungen oder
Frequenzgeneratoren hinweisen
Der Maschinenbetrieb scheint weder mit Haushaltsgeräten noch mit normalen alltäglichen
Vorgängen vereinbar zu sein. Die Frequenz der Auftretenszeiten (nachts, frühmorgens) sowie
die Intensität sprechen für eine gezielte, unnatürliche Einwirkung, möglicherweise durch
technische Vorrichtungen zur Erzeugung elektromagnetischer Felder oder Druckimpulse.
37. Veränderte Geräuschmuster bei Fensteröffnung/Lüftung
Eine besondere Beobachtung betrifft die Fensteröffnung sowie Lüftungsschächte. Es zeigt
sich, dass sich bei geöffneten Fenstern die Geräuschstruktur deutlich verändert:
• Der Klangcharakter des Brummens ändert sich – teilweise wird das Summen lauter, heller
oder dröhnender
• Aus Richtung der Fensterfront tritt ein sich wiederholender Lüftungsschub alle 10 Minuten
auf, teilweise begleitet von Knistern oder metallischem Knacken
• Die betroffenen Personen beschreiben dabei das spontane Einsetzen von Druckgefühl im
Körper, Ohrendruck und Hitzeempfindung
Dies lässt auf eine technische Quelle schließen, die mit der Luftzirkulation oder gezielter
Luftleitung zusammenhängt. Es ist denkbar, dass elektromagnetische Impulse oder
Luftdruckveränderungen gezielt durch die Fensterfläche in den Schlafraum eintreten.
38. Verhalten der Nachbarn bei Kontrolle oder Behördenkontakt
Auffallend ist das Verhalten der betreffenden Nachbarn bei offiziellen Kontakten oder
stichprobenartigen Kontrollen:
• Der Nachbar Jérémie Kaufmann wirkt bei direkter Konfrontation verwirrt, weicht
Gesprächen aus, verweist auf seine psychische Verfassung und fühlt sich verfolgt
• Das spanische Paar reagiert auf Hinweise mit Schweigen oder Abwehr, es gibt keine
nachvollziehbare Erklärung für ihre Geräusche oder Aktivitäten
• Bei Polizeikontrollen wurde von den Beamten bestätigt, dass Maschinenbrummen deutlich
hörbar sei, jedoch wurde die Zuständigkeit an den Vermieter delegiert
Es besteht der begründete Verdacht, dass in den betroffenen Wohnungen technische
Vorrichtungen betrieben werden, die für die dokumentierten Symptome und Belastungen
mitverantwortlich sind. Die Weigerung zur Offenlegung, die Veränderung der Geräusche bei
Kontrollen und die Störungen zu nicht haushaltsüblichen Zeiten stützen diese Annahme.
Teil IX – Behördenkontakte und Rechtsversuche
39. Polizei (Februar 2025), Reaktionen auf Maschinenlärm
Im Februar 2025 wurde die Kantonspolizei wegen anhaltender nächtlicher Störungen durch
maschinenartige Brummgeräusche in der Wohnung an der Johannes-Brassel-Strasse 15 in St.
Margrethen kontaktiert. Die Polizei kam in der Nacht tatsächlich vor Ort und bestätigte nach
mündlicher Aussage der Mutter, dass die Geräusche hörbar seien. Es wurde jedoch darauf
hingewiesen, dass die weitere Abklärung Sache des Vermieters sei und keine polizeiliche
Untersuchung des Lärms erfolgte. Trotz der angebotenen Videobeweise erfolgte keine
offizielle Messung durch die Polizei, sondern lediglich ein informelles Gespräch. Dies zeigt die
Lücke zwischen Wahrnehmung, Beweissicherung und staatlicher Handlungsbereitschaft.
40. Kontakt zur KESB, Rechtsschutzversicherung (Assista, Fall A25012479)
Im Verlauf der Eskalation wurde Kontakt zur Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB)
aufgenommen, insbesondere in Bezug auf die gesundheitliche Situation von Aldin Samardzic.
Trotz vorgelegter Dokumente, Symptome und Hinweise auf technische Ursachen wurde die
Problematik primär unter einem psychiatrischen Blickwinkel eingeordnet. Die Mutter erhielt
weder Unterstützung in Form technischer Untersuchungen noch institutionellen Schutz.
Zudem wurde der Fall A25012479 bei der Assista Rechtsschutz AG eingereicht, inklusive
schriftlicher Beweisführung zu Lärmbelastung, Verletzungen und medizinischen Symptomen.
Die Antwort der Versicherung wies auf psychiatrische Untersuchung hin, bevor überhaupt
eine technische Prüfung stattfinden dürfe. Auch hier zeigte sich die strukturelle Verlagerung
des Problems auf die Betroffenen.
41. Meldungen an Vermieter, Verwaltung, Umweltamt
Seit Ende 2024 erfolgten mehrere schriftliche und mündliche Mitteilungen an den Vermieter,
vertreten durch EIKO Verwaltungs AG. Darin wurde detailliert auf die nächtlichen Geräusche,
den Maschinenbetrieb in der unteren Wohnung sowie die gesundheitlichen Folgen für
Mensch und Tier hingewiesen. Trotz der klaren Aufforderung zu einer technischen
Untersuchung wurde die Verantwortung abgewiesen oder auf andere Stellen verwiesen.
Auch das Umweltamt wurde kontaktiert, jedoch kam es zu keiner Messung oder
Stellungnahme. Die Belastung blieb bestehen.
42. Schriftliche Beschwerden und ihre Nichtbearbeitung
Die Mutter Nermina Samardzic hat im Verlauf von 2024 und 2025 zahlreiche Beschwerden an
öffentliche Stellen, medizinische Einrichtungen und juristische Institutionen gerichtet – stets
mit Nachweisen, Links, Bildern und konkreten Daten. Diese Schreiben wurden entweder gar
nicht beantwortet, oder mit standardisierten Textbausteinen abgewiesen. Die Ignoranz
gegenüber dokumentierten Beschwerden – trotz Video-, Ton- und Fotoevidence – verstärkt
den Eindruck systemischer Verdrängung oder Unfähigkeit, technische Belastungen ernsthaft
zu prüfen. Die faktische Wirkungslosigkeit dieser Beschwerden stellt eine sekundäre
Traumatisierung dar und erhöht die gesundheitliche und emotionale Belastung der
Betroffenen.
────────────────────────
Teil X – Juristische Bewertung und Forderungen
43. Recht auf Unversehrtheit und Schutz der Wohnung
Das in der Schweizer Bundesverfassung verankerte Grundrecht auf persönliche Freiheit (Art.
10 BV) beinhaltet das Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit. Dieses Grundrecht
wird in der vorliegenden Situation wiederholt verletzt – durch nächtliche, dokumentierte
technische Einwirkungen, die sowohl körperliche als auch psychisch-emotionale Folgen für
Aldin und seine Mutter haben.
Der Wohnraum, der laut Art. 13 BV auch den Schutz der Privatsphäre garantiert, wird durch
die konstanten Einwirkungen (Brummen, elektromagnetische Impulse, Vibrationen) zu einem
Ort chronischer Belastung und damit systematischer Gesundheitsgefährdung. Das Recht auf
eine gesunde Wohnumgebung ist nicht erfüllt.
44. Verletzung des Mietrechts und Kindeswohls
Nach schweizerischem Mietrecht (OR Art. 256–259) muss der Vermieter dafür sorgen, dass
die Wohnung in einem zum vorausgesetzten Gebrauch tauglichen Zustand bleibt. Bei
maschinell erzeugtem Lärm, elektromagnetischen Störungen und wiederholten
gesundheitlichen Beschwerden handelt es sich klar um eine schwerwiegende
Beeinträchtigung des Mietobjekts.
Darüber hinaus wird das Kindeswohl (Art. 11 BV und UN-Kinderrechtskonvention, Art. 3)
massiv beeinträchtigt. Aldin leidet unter Schlafentzug, neurologischen Auffälligkeiten,
Schmerzen und Isolation. Staatliche Institutionen sind verpflichtet, Schutzmaßnahmen zu
ergreifen – doch trotz mehrfacher Hinweise und Beweise bleibt die Reaktion aus.
45. Forderung nach technischer Untersuchung und Schutzmaßnahmen
Aufgrund der systematisch dokumentierten Belastungen wird folgende juristisch begründete
Forderung gestellt:
Durchführung einer umfassenden technischen Untersuchung durch ein neutrales EMF-
Fachinstitut, inkl. Frequenzanalyse (0–100 Hz, 1–10 GHz), Thermografie und Luftmessung.
Erstellung eines Schutzgutachtens für die betroffene Wohnung und die darin lebenden
Personen.
Sofortige Umsetzung präventiver Schutzmaßnahmen, z. B. provisorische Verlegung,
Abschirmung, bauliche Entkoppelung oder Stilllegung technischer Anlagen im Haus.
Einleitung eines rechtsmedizinisch begleiteten Diagnoseverfahrens zur Abklärung der
gesundheitlichen Langzeitfolgen bei Aldin Samardzic.
46. Verweis auf WHO-Grenzwerte, SIA 181, Schweizer Lärmschutzverordnung
Die WHO empfiehlt einen nächtlichen Innenpegel von max. 30 dB(A), um Schlafstörungen
zu vermeiden. Die gemessenen Werte im Schlafzimmer (58–73 dB(A)) überschreiten diese
Grenze um ein Mehrfaches.
Laut SIA 181 „Schallschutz im Hochbau“ dürfen Innenräume zur Nachtzeit keine
andauernden Geräusche über 25–30 dB(A) aufweisen – in der hier dokumentierten Situation
wurden diese Werte permanent überschritten.
Die Lärmschutzverordnung (LSV) sieht Immissionsgrenzwerte von 50 dB(A) nachts im
Außenbereich vor. Der Innenbereich der Wohnung ist in dieser Hinsicht noch stärker zu
schützen. Die dokumentierten nächtlichen Messwerte deuten auf eine Verletzung der
Schutzpflichten des Staates sowie der Vermieterpflichten hin.
47. Empfohlene Maßnahmen: Messprotokolle, Schutzgutachten, medizinische Diagnostik
Aus juristischer Sicht sind folgende Schritte zur Wahrung der Rechte der Betroffenen
dringend geboten:
Langzeitmessung aller relevanten physikalischen Einwirkungen (Schall, Vibration, HF/EMF)
über min. 72 Stunden durch zertifizierte Sachverständige.
Ausstellung eines unabhängigen Schutzgutachtens durch Umweltmediziner oder
Baubiologen.
Dokumentierte ärztliche Folgeuntersuchung mit neurologischem, psychiatrischem und
internistischem Fokus bei Aldin Samardzic.
Erstellung eines juristischen Gutachtens zur Frage der Verantwortlichkeit (Nachbarn,
Vermieter, Behörden) sowie zur möglichen strafrechtlichen Relevanz (Fahrlässigkeit,
Körperverletzung durch Unterlassung).
Einleitung eines einstweiligen Rechtsschutzverfahrens zur Gefahrenabwehr nach Schweizer
Mietrecht und Kindesrecht.
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Teil XI – Verlinkte Nachweise (Google Drive)
Die folgenden digitalen Beweisordner beinhalten zentrale Dokumentationen, die in direktem
Zusammenhang mit den beschriebenen technischen Einwirkungen, gesundheitlichen Folgen
und tierischen Reaktionen stehen. Sie sind chronologisch und thematisch gegliedert und
belegen die Gesamtlage in der Wohnung Johannes-Brassel-Strasse 15, 9430 St. Margrethen,
Schweiz.
Diese Nachweise wurden auf der Plattform Google Drive hinterlegt und stehen zur
Auswertung durch Rechtsvertretung, technische Fachstellen oder medizinische Gutachter
bereit.
48. Symptome Aldin – Videoaufzeichnungen und Fotobeweise
Link: Symptome Aldin – Schlafreaktionen & Sprache
Dieser Ordner enthält:
Nachtaufnahmen, in denen Aldin plötzlich erwacht, sich krümmt, dehnt, mehrfach „Smart“
sagt.
Aufnahmen dokumentieren ruckartige Bewegungen, Schlaflosigkeit und Schreckreaktionen.
Videos mit Ton belegen gleichzeitig auftretende Summgeräusche, Brummen und körperliches
Unwohlsein.
49. Verletzungen Nermina – Hautdokumentation und Datum
Link: Verletzungen Nermina Samardzic – Ohr, Schulter, Arm
Dokumentiert werden:
Offene Wunden am Ohr (Foto vom 9. März 2025), Kratzer an Arm und Schulter.
Hautreizungen ohne mechanische Ursache.
Langsame Wundheilung, typisches Muster für Mikrowellenverbrennungen oder punktuelle
Energieeinwirkung.
50. Ton- und Lärmmaterial – Maschinenbrummen, Impulse
Link: Geräuschaufzeichnungen – Brummen, Piepen, Vibration
Enthält:
Reolink-Tonmitschnitte mit konstantem Maschinenbrummen über mehrere Stunden.
Aufzeichnungen mit intermittierenden Pieptönen und Schallimpulsen.
Klare Zeitmarkierungen, die mit körperlichen Reaktionen in anderen Videos korrelieren.
51. Tierische Reaktionen – Katzen unter Reizbelastung
Link: Katzenreaktionen – Flucht, Kratzen, Zittern
Inhalt:
Kameraaufnahmen, die zeigen, wie die Katzen plötzlich aufspringen, weglaufen, sich kratzen
oder nervös den Schlafplatz wechseln.
Besonders auffällig ist das Verhalten unter dem Fenster oder in Bettpositionen nahe der
Wand.
Mehrfach dokumentiert sind zeitgleiche Reaktionen von Tier und Mensch bei akustischen
Impulsen.
52. Überwachungsvideos unter dem Bett – 6./7. April 2025
Link: Video 07.04.2025 – Aluminiumplatte, Impulse, Bewegungen
Diese Datei(en) zeigen:
Langzeitaufnahme (7 Std. 43 Min.) unter dem Bett mit Aluminiumplatte und Abschirmfolie.
Sichtbare Erschütterungen, plötzliche Körperzuckungen, Impulsgeräusche.
Ton- und Bild-Korrelation von Knall, Ruck und Vibration durch die Matratze.
Aluminiumplatte reagiert mit metallischem Knall.
Reaktionen wie bei Stromstoß: Muskelzucken, Deckenbewegung, Katzenflucht.
53. Messdaten und schriftliche Beschwerden
Link: Schallmessung, Behördenbriefe, Beschwerden
Enthält:
Schallmessprotokolle vom 07.04.2025 mit Pegeln bis 73 dB(A) tagsüber.
Fotos der Lärm-Messgeräteanzeige mit Uhrzeit.
Schriftliche Beschwerde an Polizei, Vermieter, Verwaltung (inkl. Referenz A25012479).
Nachweise der Einreichung von Video- und Tonmaterialien bei Behörden.
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Anmerkung zur Beweissicherung:
Alle Google-Drive-Links sind im Original bei Nermina Samardzic gesichert und können auf
Wunsch verschlüsselt weitergeleitet werden. Alle Inhalte wurden mehrfach durch Videos,
Fotos und Zeugenaussagen ergänzt. Die Korrelation zwischen dokumentierten Signalen,
Symptomen und Uhrzeiten ist systematisch erfasst.
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Teil XII – Schlusswort
54. Der stille Angriff – und der laute Widerstand
Die in dieser Dokumentation geschilderten Ereignisse sind keine bloßen Einzelphänomene
oder subjektiven Wahrnehmungen – sie ergeben ein systematisches Gesamtbild: eine
wiederholte, technisch vermittelte Einwirkung auf unseren Schlafraum, auf unsere Körper,
unsere Nerven und letztlich auf unsere psychische Stabilität.
Es handelt sich um einen Angriff ohne sichtbaren Täter, ohne klassische Waffen – aber mit
spürbaren Folgen. Er zielt auf die Nacht, auf das Nervensystem, auf das Bewusstsein, auf das
Leben im Innersten.
Was sich in der Wohnung Johannes-Brassel-Strasse 15 abspielt, geschieht im Verborgenen,
und doch ist es messbar, sichtbar, dokumentierbar. Es geschieht unter dem Radar öffentlicher
Aufmerksamkeit – aber es zerstört dennoch: Gesundheit, Vertrauen, Schutzräume.
Dieser Angriff ist still, aber die Folgen sind laut: Tränen, Erschöpfung, nächtliche Angst,
Verzweiflung. Und deshalb braucht es auch einen lauten Widerstand – einen Widerstand
durch Dokumentation, durch rechtliche Forderung, durch das unnachgiebige Bestehen auf
Wahrheit.
55. Persönlicher Appell einer Mutter
Ich schreibe diese Dokumentation nicht als Wissenschaftlerin. Nicht als Anwältin. Nicht als
Technikerin. Sondern als Mutter.
Ich schreibe, weil ich meinen Sohn Aldin liebe. Weil ich ihn leiden sehe. Weil ich ihn
schützen möchte – mit allem, was mir zur Verfügung steht.
Was Aldin durchmacht, ist keine Einbildung, kein psychischer Ausnahmezustand, keine
Reaktion auf ein stressiges Leben. Es ist die Antwort seines Körpers auf einen systematischen
Reiz, der von außen kommt. Eine Reizbelastung, dokumentiert durch Kameras, durch Ton,
durch Hautveränderungen, durch Schlafaufzeichnungen und durch unsere täglichen
Symptome.
Ich bitte nicht mehr – ich fordere. Ich fordere das Recht meines Sohnes auf Unversehrtheit
zurück. Ich fordere, dass seine Schmerzen ernst genommen werden. Dass nicht länger
weggesehen, nicht länger verleugnet wird, was längst dokumentiert ist.
56. Öffentliche Verantwortung – juristische, medizinische und ethische Pflicht
Die hier beschriebenen Geschehnisse sind nicht nur ein persönliches Drama. Sie sind ein
Prüfstein für unsere Institutionen – für unsere Gesetze, für unsere Medizin, für unseren
Begriff von Menschenwürde.
Wenn ein Kind in seinem eigenen Zuhause nicht sicher ist – wo beginnt dann Schutz? Wenn
dokumentierte Beweise ignoriert werden – wo beginnt Gerechtigkeit? Wenn technische
Störungen als „psychische Probleme“ abgetan werden – wo endet unsere Verantwortung?
Ich appelliere an:
– Juristen, die bereit sind, neue Formen verdeckter Gewalt rechtlich einzuordnen.
– Ärztinnen und Ärzte, die den Mut haben, körperliche Symptome ernst zu nehmen – auch
ohne Standarddiagnose.
– Umwelttechniker, die nicht nur Normwerte messen, sondern der Realität nachspüren.
– Und an die Gesellschaft, die nicht wegschauen darf, wenn unsichtbare Gewalt Wirklichkeit
ist.
57. Abschließender Aufruf: Schutz, Untersuchung, Gerechtigkeit
Ich fordere in aller Deutlichkeit:
– Eine unabhängige technische Untersuchung der Wohnung und der angrenzenden Einflüsse.
– Eine medizinische Gesamtbegutachtung meines Sohnes – interdisziplinär, unter Einbezug
möglicher Strahlenwirkungen.
– Den Schutz vor weiterer Exposition – durch Sofortmaßnahmen, Gutachten,
Umzugsmöglichkeiten oder gerichtliche Schritte.
– Die juristische Anerkennung der dokumentierten Einwirkungen als Gefahr für Gesundheit
und Kindeswohl.
Ich werde weiter dokumentieren, weiter einfordern, weiter schreiben – solange, bis mein Sohn
wieder sicher schlafen kann. Solange, bis die Wahrheit ans Licht kommt. Solange, bis die
Verantwortlichen nicht mehr schweigen können.
Denn das Leben meines Kindes ist nicht verhandelbar. Und seine Zukunft ist kein
Kollateralschaden technologischer Verantwortungslosigkeit.
Ich bin Mutter. Und ich werde nicht aufhören, für ihn zu sprechen.
Nermina Samardzic
St. Margrethen, den 7. April 2025
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––https://youtu.be/Tkyj634SpL4?si=eMNBxeQUGc3PLD4d

Kommentare