Targeted Justice in Washington D.C. – Eine politische Intervention im Herzen der USA
- Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
- 8. Juli
- 2 Min. Lesezeit
Washington D.C., Mai 2025
In einer Zeit, in der die Stimmen der Opfer gezielter technologischer Überwachung und elektromagnetischer Angriffe oftmals ignoriert oder diffamiert werden, setzt eine kleine Gruppe engagierter Fachleute und Aktivisten ein starkes Zeichen: Das TJ-Team (Targeted Justice) ist nach Washington D.C. gereist – mit einer klaren Mission.
Die Delegation, bestehend aus Dr. Ber, Dr. Priester, Ana, Jill und RL, hat am Montag mehr als 40 Büros von Abgeordneten und Senatoren des US-Kongresses besucht. Ihr Ziel: die Realität des „Targeting-Programms“ offenzulegen, dessen Existenz und Wirkung bislang politisch verdrängt oder geheim gehalten wird.
Diese Treffen markieren einen historischen Schritt.
Nie zuvor haben sich Vertreter einer Betroffenengruppe so direkt und konzentriert an die politische Spitze der USA gewandt, um über systematische verdeckte Überwachung, psychophysische Manipulation und den Einsatz von Mikrowellen- und Neurotechnologie gegen Zivilisten zu sprechen.
Ziel der Delegation
Die Vertreter von Targeted Justice überreichen fundierte Berichte, Zeugenaussagen, technische Analysen und politische Forderungen. Ihr Hauptanliegen ist die sofortige Untersuchung und Beendigung staatlich oder privat betriebener Targeting-Programme, in denen Personen systematisch überwacht, belästigt, manipuliert und gesundheitlich geschädigt werden – unter Einsatz elektromagnetischer Strahlen, Mind-Control-Technologien und unauffälliger neurotechnologischer Mittel.
Wer sind die Delegierten?
• Dr. Ber und Dr. Priester sind Wissenschaftler mit Fachwissen im Bereich Neurotechnologie, elektromagnetische Strahlung und forensische Medizin.
• Ana und Jill sind Aktivistinnen mit langjähriger Dokumentation über gezielte Angriffe auf Zivilisten.
• RL ist technischer Berater und kennt die operativen Strukturen verdeckter Programme.
Sie alle treten im Namen tausender Betroffener weltweit auf, die sich in Netzwerken wie Targeted Justice, ICATOR, P.A.N.S., StopZet oder auch in zahlreichen Einzelinitiativen in Europa, Kanada, Asien und Australien organisiert haben.
Dokumentierte Anliegen
Folgende Inhalte wurden den US-Kongressbüros vorgelegt:
• Erfahrungsberichte von „Targeted Individuals“ mit detaillierter Symptomatik: neurologische Angriffe, Schlafentzug, kognitive Störungen, Schmerzen, Geräuschfolter, Elektroschocks, etc.
• Technische Analysen über gerichtete Energiewaffen, Remote Neural Monitoring, ELF-Wellen, Mikrowellen, V2K (Voice to Skull) und Frequenzmanipulation.
• Juristische Forderungen nach internationalen Abkommen zum Verbot von Bewusstseinsmanipulation, biotechnologischer Kriegsführung und psychologischer Kriegsführung im zivilen Raum.
• Politischer Appell an US-Behörden, Untersuchungsausschüsse einzuberufen, Zeugenschutz zu gewährleisten und gesetzliche Transparenz herzustellen.
Bedeutung für die internationale Gemeinschaft
Die Aktion des TJ-Teams ist nicht nur ein symbolischer Akt, sondern ein politischer Präzedenzfall. Sie zeigt:
Es gibt keine Entschuldigung mehr für Schweigen.
Was bislang als „Verschwörungstheorie“ diffamiert wurde, wird zunehmend als das erkannt, was es ist: Ein realer Missbrauch moderner Technologien gegen unschuldige Menschen.
Die Dokumentation dieser Intervention wird international Beachtung finden – bei UNO-Gremien, Menschenrechtsorganisationen, Wissenschaftler:innen und auch innerhalb der betroffenen Communitys in der Schweiz, Deutschland, Frankreich, Japan und anderen Ländern, in denen bereits ähnliche Beschwerden laut wurden.
⸻
Schlusswort
Der Gang nach Washington ist ein Schritt in die Sichtbarkeit. Er zeigt:
Wir sind viele. Wir sind organisiert. Und wir fordern Gerechtigkeit.
Das Ziel ist klar: Die Beendigung aller Targeting-Programme, die Anerkennung der Opfer und die strafrechtliche Aufarbeitung aller Verantwortlichkeiten – ob staatlich, militärisch oder industriell.
Diese Reise ist nicht das Ende, sondern der Anfang.
⸻
Kommentare