Schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch den gezielten Einsatz von Technologien zur physischen und psychischen Beeinflussung von Zivilpersonen
- Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
- 24. Juli
- 33 Min. Lesezeit
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich möchte Sie nochmals auf schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen und andauernde
Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufmerksam machen, die durch den gezielten und
systematischen Einsatz fortschrittlicher Technologien zur physischen und psychischen Schädigung
von Zivilpersonen begangen werden. Diese Vorfälle betreffen hunderttausende (oftmals
nichtsahnende) Mitmenschen in Deutschland und stellen eine erhebliche Bedrohung für die
Grundrechte und die Sicherheit der betroffenen Personen dar.
Diese Menschenrechtsverbrechen verschwinden nicht einfach, auch wenn die Kritiker/innen derzeit
reihenweise und systematisch gefoltert und vorsätzlich, aber unbemerkt und auf verschiedene Weise
ermordet werden durch (informelle) Akteure aus dem nationalen Geheimdienstmilieu. Ich selbst
befinde mich wie viele andere Betroffene in allerhöchster, konkreter Lebensgefahr.
Die Art und Weise dieser Verbrechen erfüllt den Tatbestand systematischer Angriffe auf die
Zivilbevölkerung und fällt unter den Geltungsbereich des § 7 des Völkerstrafgesetzbuches
(VStGB), der Verbrechen gegen die Menschlichkeit regelt.
1. Verbrechen gegen die Menschlichkeit gemäß § 7 VStGB
Gemäß § 7 VStGB sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit definiert als Angriffe, die
systematisch und großflächig gegen eine Zivilbevölkerung gerichtet sind. Der gezielte Einsatz von
Technologien zur physischen und psychischen Beeinträchtigung erfüllt diesen Tatbestand in
mehreren Punkten:
Systematische und großflächige Angriffe:
Es gibt zahlreiche dokumentierte Fälle, in denen Zivilpersonen über einen längeren Zeitraum
hinweg gezielt und koordiniert durch nicht-tödliche Technologien physisch und psychisch
geschädigt wurden. Diese Angriffe sind nicht isoliert, sondern folgen einem klaren Muster, das auf
ein systematisches Vorgehen hindeutet. Die Betroffenen berichten von ähnlichen Symptomen und
Erlebnissen, was darauf schließen lässt, dass diese Handlungen Teil eines umfassenderen
Programms sind, das auf die Manipulation und Schädigung von Menschen abzielt.
Schwere Menschenrechtsverletzungen:
Diese Angriffe stellen massive Verletzungen grundlegender Menschenrechte dar, darunter das Recht
auf körperliche Unversehrtheit (Art. 2 GG), das Recht auf Privatsphäre (Art. 10 GG) sowie das
Recht auf mentale und psychische Integrität. Die Betroffenen berichten von physischen Symptomen
wie Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Schlaflosigkeit sowie psychischen
Beeinträchtigungen wie Angstzuständen, Depressionen und Desorientierung. Solche Verletzungen
verstoßen gegen internationale Menschenrechtsstandards, wie sie in der Allgemeinen Erklärung der
Menschenrechte und der Europäischen Menschenrechtskonvention festgelegt sind.
2a. Technologien im Einsatz
Die Technologien, die in diesen Fällen mutmaßlich zum Einsatz kommen, gehören zu einer neuen
Generation nicht-tödlicher Waffen und Überwachungssysteme, die auf elektromagnetischen
Strahlen, Mikrowellen, akustischen Wellen und anderen hochentwickelten Technologien basieren.
Diese Technologien sind in der Lage, physische und psychische Reaktionen bei Zivilpersonen
hervorzurufen, ohne dass diese die Quelle des Angriffs unmittelbar identifizieren können.
Hier sind einige der Schlüsseltechnologien, die vermutlich verwendet werden:
a) Elektromagnetische Strahlenwaffen (Energiewaffen):
Diese Waffen senden elektromagnetische Wellen aus, die das Nervensystem und die Gehirnfunktion
beeinträchtigen können. Sie erzeugen gezielte physische Beschwerden, wie Kopfschmerzen,
Übelkeit oder Schwindel. Betroffene berichten häufig von einem "brennenden" Gefühl auf der Hautoder einem stechenden Schmerz in bestimmten Körperbereichen. Diese Technologie wird auch als
„Direct Energy Weapons“ (DEWs) bezeichnet und kann auf Distanz eingesetzt werden, ohne dass
sichtbare Spuren hinterlassen werden.
b) Mikrowellenwaffen:
Mikrowellenwaffen nutzen hochfrequente elektromagnetische Strahlung, um das Gewebe zu
erwärmen und unangenehme oder schmerzhafte Empfindungen hervorzurufen. Forschungen aus
dem militärischen Bereich belegen, dass Mikrowellen auch in der Lage sind, das zentrale
Nervensystem zu beeinflussen, was zu Desorientierung, Verwirrung und starken Angstzuständen
führen kann. Diese Technologien wurden bereits in militärischen Anwendungen getestet und
könnten nun gezielt gegen Zivilpersonen eingesetzt werden.
c) Akustische Waffen:
Auch Schallwellen können als Waffe eingesetzt werden, insbesondere sogenannte „infrasound“-
Technologien. Diese senden tieffrequente Schallwellen aus, die das menschliche Gehör nicht
wahrnimmt, aber dennoch starke körperliche und psychische Reaktionen hervorrufen können.
Infraschall kann Übelkeit, Schwindel und starke Kopfschmerzen verursachen und hat nachweislich
psychische Effekte wie Angst und Panikattacken zur Folge.
d) Gedankenbeeinflussende Technologien (Brain Hacking, Neuro-Weaponry):
Es gibt Hinweise darauf, dass Technologien entwickelt wurden, die in der Lage sind, die
Gehirnwellen von Menschen zu beeinflussen und ihre Gedanken zu manipulieren. Diese
Technologien basieren auf der Übertragung spezifischer Frequenzen, die in der Lage sind, die
neuronale Aktivität zu stören oder sogar gezielt zu beeinflussen. Betroffene berichten von
Phänomenen wie dem Hören von Stimmen (ohne wahrnehmbare externe Quelle), plötzlichen
Stimmungsschwankungen und unkontrollierbaren Gedanken. Diese Technologien zielen darauf ab,
die mentale Integrität und Freiheit der betroffenen Personen zu untergraben als eine von vielen
Methoden der sog. "Zersetzung".
e) Überwachungs- und Tracking-Technologien:
Neben den offensiven Technologien gibt es eine Vielzahl von Überwachungstechnologien, die zur
heimlichen Beobachtung von Zivilpersonen eingesetzt werden - auch durch hyperspektrale
Messung mittels Radaranlagen in Wohnräumen. Darunter befinden sich unter anderem biometrische
Systeme, die anhand von Verhaltensdaten oder körperlichen Merkmalen Einzelpersonen über lange
Zeiträume hinweg identifizieren und überwachen können. Diese Daten werden genutzt, um die
Opfer besser zu verstehen und gezielte Manipulationen und Angriffe auf ihre Psyche und ihren
Körper zu steuern und damit die Effizienz der Folter zu verstärken.
2b. Erweiterte Analyse der Technologien: Mikrowellenhöreffekt, Mikrowellensprachübertragung
und technische Gedankenkontrolle
Die moderne Technologie hat das Potenzial, tief in die Privatsphäre und die geistige Integrität von
Individuen einzugreifen. In diesem Abschnitt gehen wir detailliert auf spezifische Technologien ein,
die in den letzten Jahrzehnten zunehmend für militärische, geheimdienstliche und möglicherweise
auch für illegale oder inoffizielle Überwachungszwecke weiterentwickelt wurden. Diese
Technologien umfassen unter anderem den Mikrowellenhöreffekt,
die Mikrowellensprachübertragung und fortgeschrittene Methoden der technischen
Gedankenkontrolle. Sie haben das Potenzial, das menschliche Nervensystem und das Gehirn zu
beeinflussen und werden oft als „nicht-tödliche Waffen“ klassifiziert, obwohl die psychischen und
physischen Schäden, die sie verursachen können, gravierend sind.
a) Mikrowellenhöreffekt (Microwave Auditory Effect)
Der Mikrowellenhöreffekt, auch als Frey-Effekt bekannt (benannt nach dem amerikanischen
Neurowissenschaftler Allan H. Frey, der diesen Effekt erstmals in den 1960er Jahren
dokumentierte), beschreibt ein Phänomen, bei dem Menschen Mikrowellenstrahlung in Form von
Geräuschen oder sogar Stimmen wahrnehmen können. Dies geschieht, ohne dass physische
Lautsprecher oder andere externe Audioquellen vorhanden sind. Der Mechanismus hinter diesem
Effekt ist relativ gut erforscht: Mikrowellenstrahlung, wenn sie auf den menschlichen Kopf trifft,verursacht minimale thermische Ausdehnung des Gehirngewebes. Diese schnelle Ausdehnung
erzeugt Druckwellen, die das Innenohr ähnlich wie akustische Wellen stimulieren und somit
Geräusche oder Stimmen hervorrufen.
Technische Funktionsweise:
Frequenzbereich: Typische Mikrowellenfrequenzen, die den Höreffekt hervorrufen, liegen im
Bereich von 300 MHz bis 3 GHz.
Schallempfindungen: Menschen, die dieser Art von Strahlung ausgesetzt sind, beschreiben das
Hören von Klicks, Rauschen oder manchmal auch tatsächlicher Sprache.
Zweck: Während der Effekt in den frühen Jahren vor allem wissenschaftliche Neugierde weckte,
wurde er später von Militärs und Geheimdiensten untersucht, um ihn möglicherweise als Mittel der
Kommunikation oder psychologischen Kriegsführung zu nutzen.
Bedeutung für Überwachung und Beeinflussung:
Der Mikrowellenhöreffekt ermöglicht es, Menschen gezielt mit Stimmen oder anderen akustischen
Signalen zu konfrontieren, ohne dass andere Personen in der Nähe dies wahrnehmen können. Dies
könnte für geheimdienstliche Operationen verwendet werden, um Menschen zu verwirren, zu
manipulieren oder sie in den Glauben zu versetzen, dass sie an psychischen Störungen leiden. Der
gezielte Einsatz solcher Technologien könnte schwere psychische Folgen für die betroffenen
Personen haben, darunter Angstzustände, Paranoia und Schlafstörungen.
b) Mikrowellensprachübertragung (Microwave Speech Transmission)
Die Mikrowellensprachübertragung ist eine weiterentwickelte Anwendung des
Mikrowellenhöreffekts. Während der Frey-Effekt ursprünglich nur Klickgeräusche und ähnliche
akustische Phänomene erzeugte, haben Fortschritte in der Technologie es ermöglicht, präzise
Sprachsignale über Mikrowellen zu übertragen. Dies bedeutet, dass eine Person gezielt „Stimmen“
oder ganze Sätze hören kann, die direkt in ihr Gehirn projiziert werden – ohne externe Lautsprecher
oder physische Quellen.
Technische Funktionsweise:
Modulation der Mikrowellen: Durch die gezielte Modulation der Mikrowellenstrahlung können
komplexe Sprachsignale übermittelt werden. Dabei wird die Frequenz und Amplitude der
Mikrowellen angepasst, um den gewünschten akustischen Effekt zu erzeugen.
Richtungsabhängigkeit: Diese Technologie kann so eingesetzt werden, dass nur eine bestimmte
Person oder ein kleiner Personenkreis die übertragenen Signale hört. Mikrowellen sind von Natur
aus stark richtungsabhängig und können auf den Kopf oder bestimmte Körperteile einer Zielperson
fokussiert werden.
Verdeckte Kommunikation: Geheimdienste könnten diese Technologie verwenden, um verdeckte
Botschaften zu übermitteln oder das Ziel in einen Zustand der Verwirrung oder mentalen
Erschöpfung zu versetzen. Diese Technologie eignet sich auch zur psychologischen Kriegsführung,
da das Opfer häufig nicht nachvollziehen kann, woher die „Stimmen“ kommen.
Implikationen für die Gedankenfreiheit:
Mikrowellensprachübertragung stellt eine besonders gefährliche Form der psychologischen
Beeinflussung dar, da die betroffenen Personen von innen heraus angegriffen werden. Stimmen oder
Anweisungen, die ins Gehirn projiziert werden, können das Opfer erheblich verwirren und seine
mentale Integrität untergraben. Langfristige Auswirkungen könnten depressive Zustände, schwere
Angststörungen oder sogar Psychosen sein, da das Individuum das Gehörte oft nicht von seiner
eigenen inneren Stimme oder tatsächlicher äußerer Kommunikation unterscheiden kann.c) Technische Gedankenkontrolle (Mind Control Technologies)
Technische Gedankenkontrolle ist eine umfassende Bezeichnung für eine Reihe von Technologien,
die darauf abzielen, die kognitiven Prozesse, Emotionen und Verhaltensweisen von Individuen zu
beeinflussen. Diese Technologien basieren auf der Manipulation von Gehirnwellen,
elektromagnetischen Feldern und neuronalen Netzwerken. Obwohl sie teilweise noch experimentell
sind, gibt es Berichte und Studien, die nahelegen, dass diese Technologien bereits im Einsatz sind
oder in naher Zukunft eingesetzt werden könnten, um das Denken und Handeln von Menschen
gezielt zu steuern.
Technische Funktionsweise:
EEG-basierte Technologien: Elektroenzephalographie (EEG) kann verwendet werden, um
Gehirnwellen zu messen und Muster der neuronalen Aktivität zu identifizieren. Fortschrittliche
Systeme können diese Informationen nicht nur lesen, sondern auch gezielt Stimulationen ins Gehirn
zurücksenden, um bestimmte kognitive Prozesse zu beeinflussen.
Transkranielle Magnetstimulation (TMS): Diese Technologie nutzt Magnetfelder, um gezielt
bestimmte Bereiche des Gehirns zu stimulieren oder zu hemmen. Sie kann verwendet werden, um
das Denken, die Entscheidungsfindung oder sogar das Erinnerungsvermögen zu manipulieren. TMS
wurde ursprünglich zu medizinischen Zwecken entwickelt, etwa zur Behandlung von Depressionen,
aber es gibt Hinweise darauf, dass sie auch zu Überwachungs- oder Manipulationszwecken
verwendet werden könnte.
Neuronale Netze und Gehirn-Computer-Schnittstellen: Eine weitere Entwicklung ist die Schaffung
von direkten Schnittstellen zwischen dem menschlichen Gehirn und Computern. Diese
Technologien ermöglichen es, Gedanken in Signale umzuwandeln, die von Maschinen interpretiert
werden können, und umgekehrt können Computer Signale an das Gehirn senden, um neuronale
Prozesse zu verändern.
Gedankenkontrolle in der Praxis:
Die Fähigkeit, die Gedanken und Emotionen von Menschen zu beeinflussen, ist besonders
besorgniserregend, da sie das Grundrecht auf Gedankenfreiheit (Artikel 4 der Allgemeinen
Erklärung der Menschenrechte) direkt bedroht. Theoretisch könnten Akteure, die Zugang zu
solchen Technologien haben, Menschen dazu bringen, gegen ihren Willen zu handeln, bestimmte
Dinge zu denken oder zu glauben oder ihre Wahrnehmung der Realität zu verzerren. Dies könnte
sowohl in militärischen als auch in geheimdienstlichen Kontexten verwendet werden, um die
Psyche von Zielpersonen zu manipulieren und sie zu kontrollieren.
d) Synthetische Telepathie ist ein Konzept, das sich mit der Technologie befasst, Gedanken oder
Empfindungen eines Individuums zu erfassen und direkt an ein anderes Individuum oder ein Gerät
zu übertragen, ohne die Verwendung von herkömmlichen Kommunikationsmitteln wie Sprache
oder Gestik. Dabei handelt es sich nicht um Telepathie im traditionellen, esoterischen Sinn, sondern
um die technische Nachahmung dieses Phänomens durch fortschrittliche Neurotechnologien,
Gehirn-Computer-Schnittstellen (BCI) und elektromagnetische Übertragung.
Während die Vorstellung von Telepathie lange Zeit als reine Fiktion galt, macht der Fortschritt in
den Neurowissenschaften und der Technologie diese Idee zunehmend realisierbar – wenn auch nicht
auf „magische“ Weise, sondern durch die Anwendung von wissenschaftlichen Methoden und
moderner Technik: Das technische Gedankenlesen ist eine ingenieurwissenschaftliche
Meisterleistung mit langer Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte, wobei diese Technik der
elektromagnetischen Gedankenkontrolle und Gedankenbeeinflussung in der Gegenwart zur
Perfektion gebracht wurde.
Leider werden diese Technologien bisher ausschließlich in extrem missbräuchlicher Weise von den
Nachrichtendiensten des Bundes unter Verantwortlichkeit des Bundeskanzleramtes eingesetzt.2. Technische Funktionsweise
Die technische Umsetzung von synthetischer Telepathie erfordert mehrere entscheidende Schritte:
a) Erfassung von Gedanken und Gehirnaktivität:
Die Grundlage synthetischer Telepathie ist die Erfassung von Gehirnaktivität, die Gedanken,
Erinnerungen oder sensorischen Wahrnehmungen entspricht.
b) Signalverarbeitung und Decodierung:
Die erfassten Gehirnaktivitäten werden durch spezielle Algorithmen analysiert, die bestimmte
Muster in den neuronalen Daten erkennen können. Diese Muster korrelieren mit bestimmten
Gedanken, Gefühlen oder sensorischen Wahrnehmungen. Die Signalverarbeitung kann dabei extrem
komplex sein, da das Gehirn kein „fest verdrahtetes“ System ist – es gibt keine spezifischen
Neuronen für jede einzelne Information, sondern komplexe Netzwerke, die dynamisch auf interne
und externe Reize reagieren.
c) Übertragung und Empfang der Signale:
Sobald die Signale entschlüsselt sind, können sie auf verschiedene Weise an einen Empfänger
gesendet werden. Hier kommen Technologien zum Einsatz, die in der Lage sind, die neuronalen
Daten in elektrische, auditive oder visuelle Signale umzuwandeln, die ein anderes Individuum
verstehen kann. In synthetischer Telepathie könnten diese Signale drahtlos an ein anderes Gehirn
oder an ein Kommunikationsgerät gesendet werden.
d) Empfang und Interpretation der Gedanken:
Der Empfänger, ob Mensch oder Maschine, kann die übertragenen Signale in einer verständlichen
Form verarbeiten. Bei direkter neuronaler Übertragung könnte das Empfängergehirn dieselbe Art
von Aktivität zeigen, wie sie bei natürlichen Sinneseindrücken oder Gedankenprozessen auftritt.
Dies würde das Gefühl vermitteln, Gedanken „von außen“ zu empfangen.
3. Militärische und geheimdienstliche Anwendungen
Synthetische Telepathie, insbesondere die Technologien, die sich auf die drahtlose Übertragung von
Gedanken und Gefühlen konzentrieren, hat potenziell immense militärische und geheimdienstliche
Anwendungen. In militärischen Szenarien könnte diese Technologie verwendet werden, um
Truppen in Echtzeit zu koordinieren, ohne dass sie auf herkömmliche Kommunikationsmittel
angewiesen sind. Auch in verdeckten Operationen könnte sie dazu dienen, Botschaften
auszutauschen oder psychologische Kriegsführung zu betreiben, indem gezielt Informationen,
Gefühle oder Ängste direkt in das Gehirn eines Ziels projiziert werden.
a) Psychologische Kriegsführung:
Synthetische Telepathie könnte als mächtiges Werkzeug zur psychologischen Kriegsführung
eingesetzt werden. Wenn es möglich wird, Gedanken oder Gefühle drahtlos an eine Zielperson zu
übermitteln, könnten Geheimdienste dies nutzen, um Fehlinformationen, Angst oder Verwirrung in
den Köpfen von Gegnern zu verbreiten. Solche Technologien könnten sogar dazu verwendet
werden, Personen glauben zu lassen, dass sie Stimmen hören oder paranormale Erfahrungen
machen.
b) Gedankenüberwachung und -kontrolle:
Fortschrittliche Technologien, die Gehirnaktivität überwachen und interpretieren können, könnten
auch in Überwachungssystemen eingesetzt werden. Geheimdienste könnten durch synthetische
Telepathie Zugang zu den Gedanken von Individuen erhalten und ihre Aktivitäten oder Absichten in
Echtzeit überwachen. Darüber hinaus könnten sie sogar versuchen, das Verhalten von Personen zu
beeinflussen, indem sie gezielt Gedanken oder Gefühle manipulieren.
Nochmals: Leider werden diese Technologien bisher ausschließlich in extrem missbräuchlicher
Weise von den Nachrichtendiensten des Bundes unter Verantwortlichkeit des Bundeskanzleramtes
eingesetzt.
Synthetische Telepathie eröffnet eine neue Dimension des Denkens und der Kommunikation – doch
wenn sie unreguliert oder in böswilliger Absicht eingesetzt wird, könnte sie eine der größten
Bedrohungen für die geistige Freiheit und die Menschenrechte im 21. Jahrhundert darstellen.3. Verantwortlichkeit von Individuen und Institutionen
Es ist von größter Dringlichkeit, die Verantwortlichkeit der Akteure, die an diesen systematischen
und großflächigen Angriffen auf Zivilpersonen beteiligt sind, zu benennen und zur Rechenschaft zu
ziehen. Die Nutzung von Hochtechnologien wie synthetischer Telepathie,
Mikrowellensprachübertragung und technischen Methoden der Gedankenkontrolle stellt nicht nur
eine ernsthafte Bedrohung für die psychische und körperliche Unversehrtheit der betroffenen
Menschen dar, sondern gefährdet auch die Grundlagen demokratischer Gesellschaften. Hierbei
müssen sowohl die direkt handelnden Individuen als auch die Institutionen und Strukturen, die
diese Verbrechen ermöglichen oder stillschweigend dulden, in die Verantwortung genommen
werden.
a) Ausführende Personen
Die erste Gruppe von Akteuren sind die Individuen, die direkt an der Entwicklung, Steuerung und
dem Einsatz dieser Technologien beteiligt sind. Dies schließt Wissenschaftler, Ingenieure, IT-
Spezialisten und Sicherheitspersonal ein, die diese Systeme konzipieren, betreiben und überwachen.
Diese Personen tragen persönliche Verantwortung für ihre Handlungen und können nicht als bloße
Werkzeuge eines größeren Systems gelten. Sie sind bewusste und willentliche Akteure, die an der
systematischen Schädigung von Zivilpersonen mitwirken.
Die eingesetzten Technologien — ob es sich um Mikrowellenwaffen, elektromagnetische Strahlen
oder Methoden zur Gedankenkontrolle handelt — dienen klar erkennbaren, schädlichen Zielen.
Diese Technologien werden nicht für medizinische oder legitime Überwachungszwecke genutzt,
sondern gezielt, um Menschen zu schädigen, zu kontrollieren oder psychologisch zu zermürben.
Die beteiligten Personen können daher im Rahmen des Strafrechts zur Verantwortung
gezogen werden. Zu den möglichen Straftatbeständen gehören unter anderem:
Körperverletzung (§ 223 StGB): Die physische Beeinträchtigung durch den Einsatz von
Mikrowellen oder anderen Energiewaffen kann als Körperverletzung klassifiziert werden.
Nötigung (§ 240 StGB): Das Erzwingen bestimmter Handlungen oder Reaktionen durch
psychologischen Druck oder Manipulation (z.B. durch synthetische Telepathie) erfüllt den
Tatbestand der Nötigung.
Verbrechen gegen die Menschlichkeit (§ 7 VStGB): Der großflächige und systematische Einsatz
dieser Technologien gegen die Zivilbevölkerung kann als Verbrechen gegen die Menschlichkeit
eingestuft werden, insbesondere wenn er das Ziel hat, bestimmte Gruppen oder Individuen zu
schädigen, zu kontrollieren oder zu eliminieren.
b) Institutionen und befreiende Verantwortung
Die zweite und ebenso wichtige Gruppe sind die Institutionen, die entweder den Einsatz dieser
Technologien anordnen, ihn aktiv unterstützen oder ihn durch Duldung ermöglichen. Hierbei
handelt es sich primär um staatliche Akteure wie Geheimdienste und Sicherheitsbehörden,
insbesondere das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) und den Bundesnachrichtendienst
(BND), die aufgrund ihrer technischen Möglichkeiten und Zugänge in der Lage sind, solche
Operationen durchzuführen. Diese Institutionen verfügen über fortschrittliche Technologien, die zur
Überwachung und Manipulation von Personen eingesetzt werden können.
Der Verdacht, dass sowohl BfV als auch BND Technologien wie modifizierte Radaranlagen und
elektromagnetische Strahlungswaffen einsetzen, um verdeckte Operationen durchzuführen, ist
schwerwiegend. Wenn diese Institutionen tatsächlich in der Form tätig sind, dass sie systematische
Menschenrechtsverletzungen durch den Einsatz solcher Technologien begehen oder zulassen,
müssen die verantwortlichen Leiter, Kommandanten und Befehlsgeber rechtlich zur Verantwortung
gezogen werden. Der Einsatz dieser Technologien würde gegen nationales Recht, insbesondere
gegen das Strafgesetzbuch (StGB) und das Grundgesetz (GG), sowie gegen internationales
Völkerrecht verstoßen.c) Weitere Akteure: Medien, Politik, Psychiatrie und parlamentarische Kontrollinstanzen
Neben den unmittelbar beteiligten Personen und Institutionen gibt es weitere Gruppen, deren Rolle
in diesem Zusammenhang nicht übersehen werden
darf. Medien, Politiker, Psychiater und Kontrollgremien sind Akteure, die entweder
durch Inaktivität oder Duldung zur Verfestigung dieser illegalen Praktiken beitragen.
Medien: Die Mainstream-Medien spielen eine wesentliche Rolle bei der Aufdeckung oder
Verschleierung dieser Vorgänge. Ein Großteil der Medien schweigt über die Verbrechen, die durch
den Einsatz dieser Technologien begangen werden, und trägt so zur Aufrechterhaltung einer
„unsichtbaren“ Form der Überwachung und Repression bei. Die mediale Ignoranz gegenüber diesen
Themen ist besonders besorgniserregend, da sie eine kritische Öffentlichkeit verhindert, die
erforderlich ist, um solche Verbrechen aufzudecken und zu stoppen.
Politische Entscheidungsträger: Auch Politiker und Minister, die über die Kontrolle der
Geheimdienste und Sicherheitsbehörden wachen, tragen eine erhebliche Mitverantwortung. Viele
politische Akteure sind über den Einsatz dieser Technologien informiert oder haben zumindest
Hinweise darauf, unternehmen jedoch keine wirksamen Schritte, um die Anwendung zu
unterbinden. Hier sind besonders Ministerien wie das Innenministerium und
das Verteidigungsministerium zu nennen, die direkt mit den Sicherheitsbehörden zusammenarbeiten
und möglicherweise die rechtlichen Grundlagen für den Einsatz solcher Technologien schaffen oder
legitimieren.
Psychiatrische Gesellschaften und Fachleute: Ein weiteres, besonders perfides Element in diesem
System ist die Rolle von Psychiatern und psychologischen Fachkräften, die in vielen Fällen dazu
benutzt werden, Opfer solcher Technologien als „psychisch krank“ zu diagnostizieren. Dies
ermöglicht es den Verantwortlichen, die Glaubwürdigkeit der Betroffenen zu untergraben und deren
Berichte als Wahnvorstellungen oder Paranoia abzutun. Dies stellt einen gravierenden Missbrauch
der Psychiatrie dar, bei dem Ärzte und Fachleute bewusst zur Vertuschung von
Menschenrechtsverletzungen beitragen.
Parlamentarisches Kontrollgremium: Das Parlamentarische Kontrollgremium (PKGr), das für die
Überwachung der deutschen Geheimdienste zuständig ist, trägt eine besondere Verantwortung. Es
muss sichergestellt werden, dass das PKGr seine Kontrollfunktion ernsthaft ausübt und die
rechtliche Einhaltung der Menschenrechte durch Geheimdienste gewährleistet. Derzeit bestehen
jedoch erhebliche Zweifel, ob das PKGr seinen Verpflichtungen nachkommt, da keine umfassende
und transparente Untersuchung der Vorwürfe um den Einsatz von Mikrowellen- und
Gedankenkontrolltechnologien erfolgt ist.
4. Massive Warnung vor der Gefahr einer entstehenden Diktatur
Es ist von entscheidender Bedeutung, die Öffentlichkeit sowie nationale und internationale
Institutionen massiv vor der Gefahr zu warnen, die von diesen Technologien und den
dahinterstehenden Akteuren ausgeht. Der Einsatz solcher Waffensysteme, die die physische und
psychische Integrität von Menschen aus der Ferne angreifen, stellt eine Bedrohung für die
Demokratie dar und könnte zur Etablierung eines autoritären, diktatorischen
Überwachungsstaates führen.
a) Derzeitige Anwendung durch paramilitärische Verbände
Es gibt zunehmende Hinweise darauf, dass diese Technologien bereits von paramilitärischen
Verbänden genutzt werden, die als eine Art geheime Vorstufe einer Geheimpolizei agieren. Diese
Organisationen operieren in einem rechtlichen Graubereich oder sogar außerhalb der geltenden
Gesetze und setzen High-Tech-Waffensysteme auf der Grundlage von
modifizierten Radaranlagen und Mikrowellentechnologien ein. Diese Waffen, die normalerweisenur dem Militär oder Geheimdiensten zugänglich sind, werden von diesen Gruppen verwendet, um
gezielt Menschen zu überwachen, zu manipulieren und schwerwiegende psychische und physische
Schäden zu verursachen.
b) Schwerste Straftaten im Geheimen
Diese paramilitärischen Gruppen begehen derzeit schwerste Straftaten gegen die Zivilbevölkerung,
die in den Bereich der staatlich geduldeten oder sogar geförderten Verbrechen fallen. Der Einsatz
von Technologien zur Gedankenkontrolle und zur Überwachung kann als massive Verletzung der
Menschenrechte und der Menschenwürde angesehen werden. Wenn diese Praktiken weiterhin
ungehindert stattfinden, droht eine schleichende Erosion der Demokratie und die Etablierung eines
totalitären Überwachungsstaates, in dem Gedanken und Meinungen kontrolliert und abweichende
Individuen systematisch zermürbt werden.
5. Schlussfolgerung: Dringender Handlungsbedarf
Es ist unabdingbar, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen und diese Technologien
sofort reguliert oder vollständig verboten werden. Die genannten Akteure, von den Individuen über
die Institutionen bis hin zu den Parlamenten und Medien, müssen ihre Rolle in der Aufklärung
dieser Verbrechen anerkennen und aktiv gegen den Missbrauch solcher Technologien vorgehen.
Ein internationaler Aufschrei ist notwendig, um die Aufmerksamkeit auf diese
Menschenrechtsverletzungen zu lenken. Nur durch transparente Untersuchungen, öffentliche
Debatten und die Verurteilung der Verantwortlichen können wir sicherstellen, dass die
Technologien, die heute zur Überwachung und Manipulation genutzt werden, nicht zur Grundlage
eines neuen, repressiven Systems werden.
Demokratie und Freiheit sind in Gefahr. Der Einsatz von Technologien, die in der Lage sind,
Gedanken und Wahrnehmungen zu manipulieren, muss gestoppt werden, bevor sie zu den
Werkzeugen einer neuen Diktatur werden.
Diese schwerwiegenden Verbrechen gegen die Menschlichkeit dürfen nicht unaufgeklärt bleiben.
Wir fordern eine umfassende Untersuchung durch unabhängige nationale und internationale
Gremien, um den systematischen Einsatz dieser Technologien gegen Zivilpersonen zu stoppen und
die Verantwortlichen strafrechtlich zur Rechenschaft zu ziehen.
Wir fordern:
Eine unabhängige internationale Untersuchungskommission, die den Einsatz nicht-tödlicher Waffen
gegen Zivilpersonen untersucht.
Die sofortige Einstellung jeglicher Programme, die derartigen Technologien den Einsatz gegen
Zivilpersonen ermöglichen.
Die strafrechtliche Verfolgung der verantwortlichen Individuen und Institutionen gemäß nationalem
Recht und internationalem Völkerrecht.
Den Schutz der Opfer durch nationale und internationale Menschenrechtsorganisationen.
Mit freundlichen Grüßen,
Anonym aus Sicherheitsgründen (deutscher Zivilist und Steuerzahler, unabhängig)
P.s.: Die technischen Hintergründe sind sehr komplex. Daher habe ich eine systematische
Erarbeitung für Sie vorbereitet und sende Ihnen einen Teilaspekt der synthetischen Telepathie zu
und zwar die Auswertung von Patenten zur Mikrowellen-Sprachübertragung. Dieser Entwurf ist
insofern relevant, als dass mittels dieser Technik Positivsymptome der paranoid-halluzinatorischen
Schizophrenie - Phoneme und Akoasmen - verursacht werden können, also akustische
Halluzinationen technisch an Zielpersonen gesendet werden, um diese in den Wahnsinn zu treiben
und unter Ausnutzung der Psychiatrie künstlich zu pathologisieren. Mittels dieser und andererTechniken werden die Zielpersonen bewusst oder subliminal destruktiv beeinflusst und dieses
"Stimmenhören" führt zu entsetzlichen Leiden:
1 PATENTE FÜR MIKROWELLEN-HÖRKOMMUNIKATION
In diesem Abschnitt werden zentrale Patente vorgestellt, die die Entwicklung von Mikrowellen-
Hörkommunikationstechnologien prägen. Im Fokus stehen dabei die Patente von Philip Loudon
Stocklin und Wayne B. Brunkan, die innovative Ansätze zur Übertragung von Audiosignalen direkt
ins Gehirn mittels Mikrowellenstrahlung beschreiben.
1.1 1989 Stocklin (US4858612A „Hearing Device“)
Im Jahr 1983 reichte Philip Loudon Stocklin aus Satellite Beach, Florida, ein Patent ein, das eine
revolutionäre Methode der Hörkommunikation beschrieb, bei der Mikrowellen verwendet werden,
um Sprache direkt ins Gehirn zu übertragen.[1] Diese Technologie, die 1989 unter dem Titel
„Hearing Device“ (US4858612A) genehmigt wurde, stellte eine bahnbrechende Neuerung dar,
indem sie es ermöglichte, Sprachsignale ohne den herkömmlichen Weg über die Ohren hörbar zu
machen.
Innovativer Ansatz: Kommunikation durch Mikrowellen
Stocklins Erfindung nutzt Mikrowellensignale, die direkt auf den auditorischen Cortex des Gehirns
gerichtet werden, um Schallwahrnehmungen zu erzeugen. Dazu wird ein Mikrofon verwendet, um
Stimmen oder andere Schallsignale in elektrische Impulse zu verwandeln. Diese Impulse werden
anschließend analysiert, in Mikrowellen mit verschiedenen Frequenzen umgewandelt und dann auf
das Gehirn projiziert. Dadurch wird das Hörzentrum im Gehirn aktiviert, wodurch der ursprüngliche
Ton wahrgenommen werden kann, ohne dass die Ohren involviert sind.
Funktionsweise: Transformation von Schallsignalen in Mikrowellen
Die Technologie funktioniert, indem der Schall, der über ein Mikrofon aufgenommen wird, in
elektrische Signale umgewandelt und dann in eine Reihe von Mikrowellen unterschiedlicher
Frequenzen transformiert wird. Diese Mikrowellen werden durch eine Antenne in die Region des
auditorischen Cortex projiziert. Dort werden sie so moduliert, dass die Person die ursprünglichen
Schallquellen als hörbare Töne wahrnehmen kann.
„Eine Methode und ein Gerät zur Simulation des Hörens bei Säugetieren durch die Einführung
mehrerer Mikrowellen in den Bereich des auditorischen Cortex werden beschrieben. Ein Mikrofon
wird verwendet, um Schallsignale in elektrische Signale umzuwandeln, die wiederum analysiert
und verarbeitet werden, um Steuerungen zur Erzeugung einer Vielzahl von Mikrowellensignalen bei
unterschiedlichen Frequenzen bereitzustellen. Die multifrequenten Mikrowellen werden dann auf
das Gehirn im Bereich des auditorischen Cortex angewendet. Durch dieses Verfahren nimmt das
Säugetier Klänge wahr, die repräsentativ für den ursprünglichen Klang sind, der vom Mikrofon
empfangen wurde.“[2]
Anwendungspotenziale: Hörkommunikation ohne Ohren
Stocklins Patent ermöglichte eine neue Art der Fernübertragung von sprachlichen Informationen.
Diese Methode könnte insbesondere für Personen mit Hörverlust von Bedeutung sein, da sie das
Hörzentrum direkt stimuliert und so die Notwendigkeit eines intakten Gehörs umgeht. Damit
eröffnet diese Erfindung Möglichkeiten, Menschen mit auditorischen Einschränkungen zu helfen,
und könnte in der Zukunft auch in der medizinischen oder militärischen Kommunikation eingesetzt
werden.
Technologische Herausforderungen und ethische Bedenken
Obwohl Stocklins Erfindung theoretisch die Übertragung von sprachlichen Informationen mittels
Mikrowellenstrahlung ermöglicht, bleibt die praktische Umsetzung und Effektivität dieserTechnologie unklar. Es gibt keine umfangreichen Berichte, die dokumentieren, inwieweit diese
Methode tatsächlich erfolgreich in der Praxis eingesetzt wurde. Mögliche Hindernisse könnten
technologische Herausforderungen, Sicherheitsbedenken sowie ethische Überlegungen und
Gesundheitsrisiken sein.
Geheimhaltung und militärische Anwendungen
Es ist bekannt, dass Technologien wie die Mikrowellen-Hörkommunikation oft im Kontext von
militärischen und geheimdienstlichen Projekten erforscht werden. Aufgrund möglicher
Geheimhaltungsinteressen könnte es sein, dass Informationen über den praktischen Erfolg und die
Verbreitung dieser Technologie der Öffentlichkeit vorenthalten wurden. Der potenzielle Einsatz
solcher Technologien zur verdeckten Kommunikation oder zur Beeinflussung von Individuen durch
direkte neuronale Stimulation stellt ein faszinierendes, aber auch beunruhigendes Szenario dar.
Fazit: Ein Meilenstein in der Mikrowellen-Hörkommunikation
Trotz der Unsicherheiten in Bezug auf die praktische Anwendung markiert Stocklins Patent einen
wichtigen Meilenstein in der Erforschung von Mikrowellen-Hörtechnologien. Es ebnet den Weg für
weitere Forschungen im Bereich der direkten neuronalen Kommunikation und eröffnet neue
Möglichkeiten, Schallinformationen auf innovative Weise zu übertragen – mit potenziell
weitreichenden Anwendungen in der Medizin und im Militär.
1.2 1989: Brunkans „Microwave Voice-to-Skull“-Technologie
1989 markierte die Patenterteilung von Wayne B. Brunkans 'Microwave Voice-to-Skull'-
Technologie (US4877027A) einen bedeutenden Fortschritt in der Übertragung von Audiosignalen
direkt ins menschliche Gehirn.[3] Nur zwei Monate nach Stocklins wegweisendem Patent für ein
ähnliches System erteilt, bestätigt dieses Patent die Möglichkeit, Sprach- oder andere Audiosignale
durch Mikrowellen gezielt im Gehirn hörbar zu machen.
Weiterentwicklung basierend auf den Arbeiten von Sharp und Grove
Brunkans Patent baut auf den ursprünglichen Erfindungen von Sharp und Grove auf und stellt eine
eigenständige Weiterentwicklung dieser frühen Arbeiten dar. Ziel war es, eine effizientere Methode
zur Übertragung von Sprache und anderen Klängen zu realisieren, indem der Kopf mit spezifisch
modulierten Mikrowellensignalen bestrahlt wird.
Technische Funktionsweise des Systems
Das beschriebene System moduliert Mikrowellenimpulse mit einem Audiosignal und richtet diese
Impulse mittels einer Parabolantenne präzise auf den Kopf einer Person. Die modulierten
Mikrowellen sollen im Gehirn mechanische oder elektrische Reaktionen hervorrufen, die als
hörbare Töne wahrgenommen werden. Die Patentschrift fasst die Erfindung wie folgt zusammen:
„Schall wird im Kopf einer Person induziert, indem der Kopf mit Mikrowellen im Bereich von 100
Megahertz bis 10.000 Megahertz bestrahlt wird, die mit einer speziellen Wellenform moduliert sind.
Die Wellenform besteht aus frequenzmodulierten Impulsgruppen. Jede Gruppe besteht aus zehn bis
zwanzig Impulsen mit gleichmäßigem Abstand, die dicht zusammengefasst sind. Die
Impulsgruppen haben eine Dauer von 500 Nanosekunden bis 100 Mikrosekunden. Die Impulsbreite
liegt im Bereich von 10 Nanosekunden bis 1 Mikrosekunde. Die Impulsgruppen werden durch das
Audiosignal frequenzmoduliert, um das Gefühl des Hörens bei der Person zu erzeugen, deren Kopf
bestrahlt wird.“ [4]
Modulation von Mikrowellen für direkte auditive Wahrnehmung
Durch die Modulation der Mikrowellen mit einem Audioeingang generiert das System Signale, die
vom menschlichen Gehirn als hörbare Eindrücke wahrgenommen werden. Diese Übertragung
erfolgt unabhängig von der natürlichen Hörfähigkeit des Individuums und ermöglicht die
Umgehung traditioneller Hörwege.
Nutzung hochfrequenter MikrowellenDas Verfahren nutzt hochfrequente Mikrowellen im Bereich von 100 Megahertz bis 10.000
Megahertz, die mit einer spezifischen Wellenform moduliert werden. Diese Frequenzen
ermöglichen eine gezielte Übertragung von Signalen direkt an das Gehirn, wodurch eine präzise
und effektive Kommunikation gewährleistet wird.
Impuls- und Burstsequenzen zur Erzeugung von Klangmustern
Jede Salve besteht aus eng gruppierten Impulsen mit gleichmäßigen Abständen. Die Wellenform
umfasst frequenzmodulierte Signalfolgen oder Spannungsstöße (Burstsequenzen), die aus zehn bis
zwanzig eng gruppierten und gleichmäßig verteilten Impulsen bestehen. Diese Impulsfolgen
erzeugen komplexe Klangmuster, die als hörbare Töne im Gehirn wahrgenommen werden.
Feinjustierung der Impuls- und Burstbreiten
Die präzise Justierung der Impuls- und Burstbreite im Bereich von 10 Nanosekunden bis 1
Mikrosekunde unterstreicht die technische Raffinesse der Technologie. Zur Verdeutlichung: Eine
Nanosekunde entspricht einem Milliardstel einer Sekunde, eine Mikrosekunde einem Millionstel
einer Sekunde.
Erzeugung von „Stimmen“ und akustischen Halluzinationen
Durch die Erstellung komplexer Klangmuster mittels einer Sequenz von Impulsmustern ermöglicht
Brunkans Technologie die direkte Erzeugung von „Stimmen“ oder akustischen Halluzinationen im
Gehirn der Versuchsperson. Diese Methode umgeht den herkömmlichen Gehörprozess und wirkt
direkt auf das zentrale Nervensystem.
Optimale Betriebsfrequenz für biologische Gewebedurchdringung
Brunkan identifizierte eine bevorzugte Betriebsfrequenz von 1000 MHz als optimal für die
Durchdringung biologischen Gewebes. Diese Frequenz gewährleistet eine maximale Effizienz und
Wirkung der übertragenen Signale und demonstriert die physikalische Raffinesse dieser
Kommunikationstechnologie.
Präzision und Wirksamkeit der Signalübertragung
Die detaillierte Beschreibung der Modulationstechniken und der Einsatz abseits positionierter
Antennen unterstreicht die Präzision und Wirksamkeit der Technologie bei der Übertragung von
Signalen direkt in das Gehirn der Versuchsperson. Dies ermöglicht die Erzeugung komplexer
Klangmuster im Gehirn des Empfängers.
Bestätigung der Technologie durch die Patenterteilung
Die Erteilung des Patents bestätigt die technische Machbarkeit, Sprach- oder andere Audiosignale
im menschlichen Gehirn verstehbar wahrzunehmen, wenn der Kopf gezielt mit bestimmten
Mikrowellensignalen bestrahlt wird. Dies stellt einen wichtigen Schritt in der Anerkennung und
Weiterentwicklung dieser Technologie dar.
Fazit: Brunkans Beitrag zur Entwicklung elektromagnetischer Kommunikationstechnologien
Das Patent von Wayne B. Brunkan stellt einen signifikanten Fortschritt in der Entwicklung und
Anwendung elektromagnetischer Technologien zur Übertragung von Audiosignalen dar. Die präzise
Modulation und die integrierten Sicherheitsvorkehrungen zeigen ein hohes Maß an technischer
Raffinesse und Innovationsfähigkeit. Somit markiert es einen wichtigen Meilenstein in der
Weiterentwicklung dieser Kommunikationsform und eröffnet neue Perspektiven, insbesondere für
Personen mit Hörbeeinträchtigungen.
Ø Zusammenfassend markieren die in diesem Abschnitt behandelten Patente entscheidende
Fortschritte in der Nutzung von Mikrowellen zur direkten neuronalen Kommunikation. Sie legen
die technische Grundlage für zukünftige Anwendungen, insbesondere in den Bereichen Medizin
und militärische Kommunikation, während zugleich ethische und sicherheitstechnische Fragen
aufgeworfen werden.1.3 2002 / 2003 O'Loughlin / Loree: Patente für V2K
2002 und 2003 wurden wesentliche Meilensteine in der Entwicklung von Technologien erzielt, die
auf dem Radiofrequenz-Höreffekt basieren und eine direkte Sprachübertragung ins Gehirn
ermöglichen.
1.3.1.1 2002 „Verfahren und Vorrichtung zur Umsetzung des Radiofrequenz-Höreffekts“
Im Jahr 2002 markierte die Patentierung der Voice-to-Skull-Technologie (US6470214B1)
[5] durch James P. O'Loughlin und Diana L. Loree, damals Angehörige des United States Air Force
Research Laboratory in Dayton, Ohio, einen signifikanten Meilenstein in der Entwicklung
elektromagnetischer Technologien zur Erzeugung akustischer Halluzinationen über
Sprachtransmission direkt ans Gehirn. Diese Innovation ermöglicht die direkte Übertragung von
Sprachnachrichten ins menschliche Gehirn mittels elektromagnetischer Wellen, ein Vorhaben, das
offiziell als „Method and device for implementing the radio frequency hearing effect“ (zu Deutsch:
„Verfahren und Vorrichtung zur Umsetzung des Radiofrequenz-Höreffekts“) betitelt wurde. Ihre
Arbeit fußt auf den Pionierleistungen von Allan H. Frey, der in den 1960er Jahren erstmals den
sogenannten Frey-Effekt dokumentierte – ein Phänomen, das es ermöglicht, mittels Mikrowellen
akustische Erscheinungen im menschlichen Kopf zu erzeugen.
Die Tragweite dieser Erfindung besteht in ihrer Präzision und Effizienz bei der Übermittlung von
Sprachmitteilungen über elektromagnetische Wellen direkt ins Bewusstsein einer Person, ein
Konzept, das bereits vor fast drei Jahrzehnten von Sharp und Grove demonstriert wurde (siehe
Abschnitt XY).
Die von Sharp und Grove erfolgreich vorgeführte Übertragung verständlicher Sprachmitteilungen
durch den Akustikeffekt von Mikrowellen eröffnet außergewöhnliche Perspektiven, Mikrowellen
als Medium für die direkte Kommunikation mit dem menschlichen Gehirn zu nutzen.
Es ist bemerkenswert, dass dieses Patent die Nutzung von Mikrowellen vorsieht, um
Sprachmitteilungen präzise und effektiv über elektromagnetische Wellen direkt ins Bewusstsein
einer Person zu übermitteln, ohne dabei frühere relevante Patente wie jene von Stocklin und
Brunkan zu erwähnen. Dies könnte auf Unterschiede in den angewandten Methoden oder den
spezifischen Technologien hinweisen.
Das Patent zur Voice-to-Skull-Übertragung beschreibt eindrücklich die zugrunde liegende
Erfindung:
„Diese Erfindung bezieht sich auf das Modulieren von Signalen auf Trägern, die übertragen und die
Signale verständlich wiedergewonnen werden, und insbesondere auf die Modulation von Sprache
auf einem Träger und die verständliche Wiederherstellung der Sprache mittels des Hochfrequenz-
Höreffekts.“[6]
Ein zentraler Aspekt der technologischen Umsetzung besteht in der Modulation von Sprachsignalen
auf einer Hochfrequenzträgerwelle, ergänzt durch die intelligible Rekonstruktion der Sprache
mittels des Radiofrequenz-Höreffekts. Übermittelt an den Kopf eines Empfängers, induziert das
Signal durch den genannten Effekt ein thermisch-akustisches Phänomen im Knochen- und
Gewebematerial, welches das primäre Audiosignal treu reproduziert und an das Innenohr
weiterleitet. Dort wird es durch die inhärenten Prozesse der Cochlea demoduliert und in
Nervensignale umgewandelt, die anschließend zum Gehirn geführt werden.
Technologische Grundprinzipien: Die Modulation der Sprachsignale auf einer
Hochfrequenzträgerwelle, verbunden mit der intelligenten Rekonstruktion durch den
Radiofrequenz-Höreffekt, stellt ein fundamentales Element dieser Technologie dar. Sobald das
Signal durch gezielte Bestrahlung den Kopf eines Empfängers erreicht hat, bewirkt der
Radiofrequenz-Höreffekt die Erzeugung eines thermisch-akustischen Signals innerhalb desKnochen- und Gewebematerials. Dieses Phänomen, eine exakte Replikation des
Ausgangsaudiosignals, wird durch die Strukturen des Körpers zum Innenohr transportiert. Im Zuge
dessen wird es mittels der natürlichen Funktionen der Cochlea demoduliert und gemäß den
Standardprozessen in Nervensignale transformiert, die letztendlich an das Gehirn gesendet werden
[und ins Bewusstsein gelangen]. Diese Innovation stellt eine bahnbrechende Methode dar, Sprache
auf einem Hochfrequenz-Träger zu kodieren, wodurch die Sprache für den Empfänger durch den
Demodulationsvorgang im Audiokortex des menschlichen Gehirns verständlich gemacht wird.
„Dementsprechend ist es Ziel der Erfindung, eine neuartige Technik zur verständlichen Kodierung
von Signalen bereitzustellen. Ein weiteres Ziel ist es, die verständliche Kodierung von Sprache zu
ermöglichen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, den Radiofrequenz- („RF“) Hör-Effekt zur
verständlichen Demodulation kodierter Signale, einschließlich Sprache, zu nutzen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen gepulsten RF-Träger mit einer amplitudenmodulierten
(„AM“) Hüllkurve so zu kodieren, dass die Modulation mittels des RF-Hör-Effekts verständlich
demoduliert wird. Ein damit verbundenes Ziel besteht darin, eine Nachricht als Sprache
identifizierbar und verständlich zu machen, selbst wenn der Hörer nicht im Voraus weiß, dass es
sich bei der Nachricht um Sprache handelt.“[7]
Die Patentschrift aus dem Jahre 2002 illustriert eine innovative Methode zur Kodierung eines
Eingangsaudiosignals, die durch ihre technischen Einzelheiten das Erzeugen eines doppelseitigen
Ausgangssignals ermöglicht. Im Zentrum dieser Methode steht die Anwendung eines
Eingangsaudiosignals auf einen Audio-Vorverzerrungsfilter, der über eine spezifische AS(f)-
Filterfunktion verfügt, um hierdurch ein erstes Ausgangssignal zu generieren. Durch die Addition
eines sehr niedrigfrequenten Bias 'A' zu diesem ersten Ausgangssignal entsteht ein zweites
Ausgangssignal.
Dieses zweite Signal durchläuft daraufhin einen Quadratwurzel-Prozessor, was ein drittes
Ausgangssignal zur Folge hat. Dieses dritte Ausgangssignal wird einem ausgewogenen Modulator
zugeführt, der schließlich ein doppelseitiges Ausgangssignal produziert. Übermittelt an den Kopf
des Empfängers, wird dieses Signal durch thermisch-akustische Effekte im Knochen- und
Gewebematerial als verbale Nachricht rezipiert.
Die Herausforderung, Verzerrungen bei der Übertragung und Demodulation der Sprachsignale zu
minimieren, ist von kritischer Bedeutung für die Klarheit und Verständlichkeit der kommunizierten
Nachrichten. Eine präzise Abstimmung und Justierung der Modulations- und
Übertragungsparameter sowie der Einsatz von Algorithmen zur Fehlerkorrektur und
Signalverbesserung sind unerlässlich für eine klare und verständliche Übertragung der Nachrichten.
Der Demodulator ist in der Patenschrift durch das Volumen einer Kugel mit dem Radius eines
durchschnittlich großen menschlichen Kopfes repräsentiert, um es in etwa mit der Masse des
Gehirns gleichzusetzen.
Die Modulation kann mittels verschiedener Techniken erfolgen, einschließlich der
Amplitudenmodulation (AM), bei der die Amplitude der Hochfrequenzträgerwelle in Abhängigkeit
von den Audiosignalen variiert wird. Dieser Prozess ermöglicht eine effiziente Übertragung der
Sprachsignale über verschiedene Distanzen hinweg und deren akkurate Rekonstruktion durch den
Demodulationsvorgang im Audiocortex des Empfängers. Im Anspruch des Patents wird dieses
Verfahren detailreich beschrieben:
„Ein Verfahren zur Kodierung eines Eingangsaudiosignals a(t), um ein Doppelseitenbandsignal mit
einer Trägerfrequenz ωc zu erzeugen, welches, wenn es zum Kopf einer empfangenden Person
übertragen wird, durch den Radiofrequenz-Hör-Effekt ein thermo-akustisches Signal im Knochen-
und Gewebematerial des Kopfes induziert, das das Eingangsaudiosignal repliziert. Dieses Signal
wird durch die Knochen- und Gewebestruktur des Kopfes zum Innenohr geleitet, wo es durch dienormalen Prozesse der Cochlea demoduliert und in Nervenimpulse umgewandelt wird, die an das
Gehirn gesendet werden. Dadurch wird es dem Gehirn ermöglicht, verständliche Sprache
wahrzunehmen, wie jede andere Nervenübertragung aus der Cochlea, […]“[8]
Die Anwendung dieser Technologie ermöglicht es, Sprachkommunikation selbst unter Bedingungen
zu ermöglichen, bei denen traditionelle akustische Übertragungsmethoden sich als impraktikabel
oder unerwünscht erweisen. Eine herausragende Eigenschaft dieser Innovation ist die Kapazität,
Nachrichten durch Voice-To-Skull-Übertragung so zu vermitteln, dass sie von der Empfangsperson
als spontan verstandene verbale Inhalte wahrgenommen werden, und dies unabhängig davon, ob der
Empfänger zuvor von der bevorstehenden Kommunikation Kenntnis hatte.
Infolgedessen dokumentiert das Patent die technischen Spezifikationen eines Apparats, der es
ermöglicht, Audiosignale durch amplitudenmodulierte (AM) Übertragung mittels gepulster
Hochfrequenzträger zu senden. Diese Signale werden durch den Hochfrequenz-Höreffekt so
wiederhergestellt, dass sie bei der empfangenden Person klar und deutlich als Sprache verständlich
wahrgenommen werden.
1.3.1.2 Hochfrequenz-Höreffekts“
2003 „Vorrichtung zur hörbaren Übermittlung von Sprache unter Nutzung des
Das im Jahre 2003 an James P. O'Loughlin und Diana L. Loree erteilte Patent mit dem Titel
„Apparatus for audibly communicating speech using the radio frequency hearing
effect“(US6587729B2)[9] erweitert die Fundamente der ursprünglichen Erfindung aus dem Jahre
2002. Es integriert zusätzliche technische Details, Komponenten und Optimierungsstrategien, die
für die effiziente Übertragung und Demodulation von Audiosignalen durch den Einsatz des
Radiofrequenz-Höreffekts unerlässlich sind. Diese Evolution repräsentiert eine signifikante
Verfeinerung der Kommunikationstechnologie, indem sie tiefergehende Betrachtungen zur
Steigerung der Effizienz und zur Optimierung der Signalverarbeitung vornimmt.
Beide Patente thematisieren die Verarbeitung digitaler Signale, von der initialen Bearbeitung des
Eingangssignals bis hin zur Modulation des RF-Trägers. Sowohl die 2002er als auch die 2003er
Erfindung erzeugen ein Doppelseitenband-Ausgangssignal („double sideband output signal“), das
für die Übertragung vorgesehen ist und welches sich auf eine spezifische Form der
Amplitudenmodulation bezieht. Die Patente umfassen somit beide eine amplitudenmodulierte (AM)
Übertragung von Audiosignalen mittels gepulster Hochfrequenz-Träger.
Insbesondere das Patent von 2003 präsentiert sich als eine verfeinerte und detailliert ausgearbeitete
Version einer vollständigen Kommunikationsapparatur. Es beschreibt die Methodik und die
technischen Vorrichtungen zur Implementierung des Radiofrequenz-Höreffekts für eine
zielgerichtete Sprachübertragung an das auditorische Zentrum des menschlichen Gehirns. Dabei
werden fortgeschrittene Überlegungen zur Effizienzsteigerung und zur Optimierung sowohl der
Signalverarbeitung als auch der Übertragung integriert.
Das Patent aus dem Jahr 2003 erweitert den Rahmen seiner Innovationen durch die Einführung
zusätzlicher Patentansprüche, die sich vertiefend mit der Demodulation auseinandersetzen. Diese
Ansprüche spezifizieren die Gestaltung des Demodulators, einschließlich der Integration einer
annähernd kugelförmigen Masse, die sensibel auf RF-Leistung reagiert. Weiterhin werden
detaillierte Ausführungen zur Implementierung der eingesetzten Komponenten gemacht. Hierzu
zählt der Gebrauch eines digitalen Prozessors als Audio-Vorverzerrungsfilter und die Nutzung eines
Dioden-basierten Quadratwurzelprozessors, was die technische Raffinesse und die Innovationskraft
des Patents unterstreicht.
Die Unterschiede in den technischen Details spiegeln eine natürliche Evolution der Technologie
wider, die sowohl in der Methodik als auch in den spezifischen Apparaturen für deren Umsetzung
eine Verfeinerung und Erweiterung erfahren hat:(1) Thermisch-akustische Signalübertragung: Das Patent von 2002 legt den Fokus hauptsächlich auf
die Erzeugung eines thermisch-akustischen Signals im Knochen- und Gewebsmaterial des Kopfes
eines Empfängers durch den Radiofrequenz-Höreffekt. Dieses Signal repliziert das
Eingangsaudiosignal und wird zum Innenohr geleitet, wo es durch Knochenschallübertragung
demoduliert und in Nervensignale umgewandelt wird. Im Gegensatz dazu betont das Patent von
2003 zusätzlich die Effizienz und Sicherheit der Signalübertragung. Es hebt die Anwendung von
AM-Modulation mit unterdrücktem Träger und Einseitenbandmodulation (SSB-Modulation)
(„single sideband modulation“)[10] als effizientere Alternativen zur herkömmlichen AM-
Modulation hervor. Es führt eine spezifische Technik zur Unterdrückung eines Seitenbandes für die
Einseitenband-Übertragung ein, was eine präzisere Kontrolle und höhere Effizienz der
Signalübertragung ermöglicht.
Sprachkompression und Verzerrungsmanagement: Die Erfindung von 2003 thematisiert die
Anwendung von Sprachkompression und das Management der damit einhergehenden Verzerrung
als Teil des Signalverarbeitungsprozesses, ein Aspekt, der im Patent von 2002 nicht explizit
behandelt wird.
(3) Spezifische Schritte und Komponenten: Die Art der Filterfunktion (AS(f)) und die Addition
eines sehr niedrigen Frequenzbias (Abweichung oder Verschiebung in der Frequenz eines Signals
oder einer Messung) im Patent von 2002, sowie die detaillierte Betrachtung der thermischen Effekte
der Übertragung im Patent von 2003, illustrieren Unterschiede in der technischen Realisierung und
den Fokus der Erfindungen. Diese Variationen in der technischen Umsetzung unterstreichen die
fortschreitende Entwicklung und Diversifizierung der Technologie im Laufe der Zeit.
Der direkte Vergleich der beiden Patentansprüche offenbart, dass das Patent von 2002 sich
eingehend mit der Generierung und Übermittlung von Audiosignalen zum Kopf eines Empfängers
befasst, mit dem primären Ziel, die Wahrnehmung von Sprache durch den Radiofrequenz-Höreffekt
zu ermöglichen.
Dieses Patent skizziert ein Modulationsverfahren, das eine deutliche und verständliche Übertragung
von Sprachsignalen gewährleistet, auch wenn diese vom äußeren Ohr des Empfängers nicht
aufgefasst werden, sondern direkt das Mittel- und Innenohr erreichen. Im Gegensatz dazu erweitert
das Patent von 2003 diese Basis um die Konzentration auf die Steigerung der Effizienz und die
Minimierung negativer Nebenwirkungen, wie beispielsweise ungewollte Erwärmung, durch die
Implementierung effizienterer Modulationsmethoden.
Diese technologischen Durchbrüche eröffnen bahnbrechende Perspektiven für die Verwendung
elektromagnetischer Signale zur unmittelbaren Kommunikation mit dem menschlichen Gehirn. Sie
bahnen den Weg für innovative Anwendungen in den Bereichen Sicherheit, Rettungswesen und
möglicherweise auch für verdeckte Operationen, in denen diskrete oder nicht nachweisbare
Kommunikationswege erforderlich sind, beispielsweise in militärischen oder geheimdienstlichen
Kontexten, wie Defensiv- oder Offensivszenarien.
1.4 Definition: Voice-to-Skull / V2K
Der Begriff „Voice-to-Skull“ (V2K) bezeichnet eine Technologie, die für Waffensysteme entwickelt
wurde, um Sprachnachrichten direkt in den Schädel von Zielpersonen zu übertragen. Diese
akustischen Effekte werden durch sogenannte „voice-directed acoustic devices“ (deutsch: Stimme-
an-Schädel-gerichtete akustische Vorrichtungen) realisiert. Eine prominente Definition dieser
Technologie stammt aus dem Jahr 2002 und wurde vom „Center for Army Lessons Learned“ in Fort
Leavenworth, Kansas – einer Einrichtung des US-Verteidigungsministeriums – formuliert. Obwohl
diese Definition 2008 aus dem „Military Thesaurus“ entfernt wurde, hat sie in zahlreichen
themenrelevanten Publikationen und Berichten Eingang gefunden.[11] Es bleibt ungeklärt, ob die
Löschung aus der offiziellen Quelle zufällig war oder anderen Motiven folgte.Die ursprüngliche Definition beschreibt V2K als „nicht-tödliche Waffe“, die zwei
Hauptkomponenten umfasst:
„Nicht-tödliche Waffe, die Folgendes umfasst: (1) ein neuro-elektromagnetisches Gerät, das mittels
gepulst-modulierter Mikrowellenstrahlung Schall in den Schädel von Personen oder Tieren
überträgt; und (2) ein lautloses Schallgerät, das in der Lage ist, Schall in den Schädel von Personen
oder Tieren zu übertragen.
HINWEIS: Die Schallmodulation kann Sprachsignale oder subliminale Audionachrichten umfassen.
[…]“[12]
Die ursprüngliche Definition beschreibt V2K als „nicht-tödliche Waffe“, die zwei
Hauptkomponenten umfasst:
Ein neuroelektromagnetisches Gerät, das durch pulsmodulierte Mikrowellenstrahlung Schallwellen
in den Schädel von Personen oder Tieren überträgt.
Ein Gerät für stille Töne, das fähig ist, Schallwellen in den Schädel zu senden, ohne dass sie über
herkömmliche akustische Wege wahrgenommen werden.
Der entscheidende Hinweis lautet, dass diese Klangmodulation sowohl hörbare Sprache als auch
unterschwellige Audionachrichten umfassen kann.
V2K ermöglicht es, Nachrichten über Radiofrequenzen so zu übermitteln, dass sie direkt auf den
Schädel der Zielperson ausgerichtet sind, ohne dass dafür externe Empfangsgeräte erforderlich sind.
Die Zielperson nimmt die Nachrichten als eine besondere Form des Hörens wahr – als ob die
Geräusche direkt im Inneren des Kopfes entstünden. Diese Übertragung erfolgt durch Mikrowellen,
die Sprache direkt in das Gehirn der betroffenen Person leiten.
Ein zentraler Aspekt der Voice-to-Skull-Technologie ist die Fähigkeit, sowohl verständlich
wahrnehmbare Sprache als auch leise oder subliminale Botschaften zu übertragen. Die potenziellen
Auswirkungen und Risiken dieser Technologie sind erheblich und bedürfen dringender Reflexion.
Besonders brisant ist die Frage nach ethischen Implikationen, da der Einsatz von V2K ein
erhebliches Missbrauchspotenzial birgt.
Die Entwicklung der Mikrowellen-Sprachübertragung markiert einen Meilenstein in der Geschichte
der Kommunikationstechnologie. Von den frühen rudimentären Experimenten bis zu den
fortschrittlichen V2K-Geräten, die heute sowohl klare als auch subliminale Stimmen direkt in den
menschlichen Schädel übertragen können, stellt diese Technologie eine der größten technologischen
Herausforderungen im Hinblick auf ihre ethischen und gesellschaftlichen Konsequenzen dar.
1.4.1 Voice-to-Skull-Technologie (V2S): Hörbare und unhörbare Übertragungsformen
Die Voice-to-Skull-Technologie (V2S) lässt sich in zwei Hauptformen unterteilen: hörbare
Varianten (Audible Voice-to-Skull, V2S-A) und unhörbare Varianten (Inaudible Voice-to-Skull,
V2S-I).
1.4.1.1 1. Hörbare Voice-to-Skull (V2S-A)
Die hörbare Variante der Voice-to-Skull-Technologie wird über scheinbar aus der Ferne kommende
Funksignale übertragen. Diese Signale erscheinen für das Opfer, als ob die Stimmen oder
Geräusche aus dem Nichts entstehen. Nur die Zielperson nimmt diese akustischen Eindrücke wahr,
während sie für Außenstehende nicht hörbar bleiben. Diese Technik könnte potenziell zur gezielten
Beeinflussung oder Manipulation von Individuen verwendet werden.1.4.1.2 2. Unhörbare Voice-to-Skull (V2S-I)
Im Gegensatz dazu manifestiert sich die unhörbare Variante durch dieselben scheinbaren
Funksignale, jedoch mit einem anderen Effekt. Bei der unhörbaren Voice-to-Skull spürt das Opfer
plötzliche, intrusive Impulse, die es zu bestimmten Handlungen oder an spezifische Orte drängen,
die es normalerweise nicht aufsuchen würde. Diese Technik wird oft als ultraschallbasiertes
Hypnoseverfahren betrachtet. Hierbei werden hypnotische Auslöser (Trigger) programmiert, etwa
spezifische Sätze oder Signale, die unwillkürliche Reaktionen hervorrufen, und damit das Verhalten
der Zielperson beeinflussen können.[13]
Beide Formen der Voice-to-Skull-Technologie sind äußerst besorgniserregend und werfen
gravierende ethische sowie rechtliche Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf den Schutz der
Privatsphäre und die individuelle Autonomie. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass diese
Technologien gründlich untersucht und reguliert werden, um sicherzustellen, dass sie nicht
missbraucht werden und das Wohlbefinden sowie die Freiheit der Menschen gefährden.
1.5 Anwendung von Voice-To-Skull: „Voice-of-God-Weapon“
Die Anwendung der Voice-to-Skull-Technologie im militärischen Kontext wurde medial als „Voice-
of-God-Weapon“ bezeichnet.[14] Diese Waffe nutzt die Fähigkeit, Sprachnachrichten direkt in das
Gehirn einer Zielperson zu übertragen, ohne dass ein physischer Empfangsapparat erforderlich ist.
Die Mikrowellen-Sprachübertragung ist ein zentraler Bestandteil dessen, was als „synthetische
Telepathie“ bezeichnet wird. Dieses System ermöglicht die gezielte Übermittlung von Sprache
durch elektromagnetische Strahlung, die fokussiert auf eine bestimmte Zielperson gerichtet wird.
Die Besonderheit dieses Systems liegt darin, dass die empfangene Sprachmitteilung ausschließlich
für die Zielperson wahrnehmbar ist, während Außenstehende nichts hören.
Die übermittelten Geräusche, Wörter oder Sätze scheinen der Zielperson im Inneren des eigenen
Kopfes zu entstehen. Dies führt zu einer Wahrnehmung, die als eigene Gedanken oder – in
extremeren Fällen – als „Stimme Gottes“ interpretiert werden kann. Daher rührt auch die
Bezeichnung „Voice-of-God-Weapon“.
Dieses Waffensystem ist bereits seit mehreren Jahrzehnten technisch einsatzfähig. Die Voice-to-
Skull-Technologie stellt eine Grundlage für die heimliche Fernbeeinflussung und
Bewusstseinsmanipulation von Zielpersonen dar, die ohne deren Wissen oder Einwilligung erfolgt.
Durch den Einsatz dieser Technologie kann das Phänomen des „Stimmenhörens“ künstlich erzeugt
werden, welches in der Psychiatrie klassischerweise als akustische Halluzination diagnostiziert
wird. Diese Technik ermöglicht elektronische/artifizielle Bewusstseinsmanipulation ohne Firewall
und unter Umgehung jeder Filtermöglichkeit direkt in das Gehirn der Zielperson.
1.6 Zusendung von Sprachnachrichten mittels Voice-to-Skull-Technik
Die von den Zielpersonen unkontrollierbare Zusendung von Sprachnachrichten erfolgt durch
Nachrichtendienstmitarbeiter mithilfe der sogenannten „Voice-to-Skull-Technik“. Diese basiert auf
dem Phänomen des „Radiofrequenz- / Mikrowellenhörens“. Hierbei sprechen die Agenten ihre
Mitteilungen über ein Mikrofon ein, woraufhin die Audioinformation mittels elektromagnetischer
Trägerwellen auf die Zielperson übertragen wird. Die codierte Information wird als
elektromagnetische Welle auf den Schädel der Zielperson gerichtet, wo sie absorbiert wird. Durch
thermoelastische Expansion entstehen im Schädel rhythmische Schwingungen, die von der Cochlea
im Innenohr aufgenommen werden. Diese Schwingungen werden in elektrische Signale
umgewandelt und im Hörzentrum als akustischer Reiz wahrgenommen. Dieser Reiz unterscheidet
sich zwar von herkömmlichen akustischen Wahrnehmungen, wird jedoch als ähnlich empfunden
und erzeugt den Eindruck, als kämen die Stimmen von „innen“.Die Übertragung erfolgt durch pulsmodulierte Mikrowellenstrahlung, die gezielt mittels Richtfunk
auf die Schädel der Zielpersonen gerichtet wird. Dabei kommen keine herkömmlichen
Empfangsgeräte zum Einsatz, was diese Form der Übertragung besonders heimtückisch macht.
Nicht immer geben sich die Akteure als Geheimdienstmitarbeiter zu erkennen. Häufig tarnen sie
sich als „Dämonen“, „Engel“, „Teufel“, „Aliens“, „Verstorbene“ oder andere fiktive Figuren wie
„astrale Wesen“ oder „sprechende Kuscheltiere“. In besonders manipulativen Fällen präsentieren sie
sich sogar als „Stimme Gottes“, wodurch sie die Opfer dazu bringen können, zu glauben, sie
stünden in direktem Kontakt mit göttlichen oder übernatürlichen Entitäten. Diese
Täuschungsstrategien führen dazu, dass viele Betroffene angeben, nicht von Geheimdiensten
verfolgt zu werden, sondern von übermenschlichen Kräften oder außerirdischen Wesen. In extremen
Fällen äußern die Stimmen sogar Befehle, die zu selbst- oder fremdgefährdendem Verhalten
auffordern, wie z. B. Selbstmord oder Gewalt gegen andere.
Ziel dieser kontinuierlichen akustischen Angriffe ist es, die Betroffenen systematisch zu
terrorisieren, zu entmenschlichen und psychisch zu destabilisieren. Sie werden durch permanent
abwertende, bedrohende und extrem asoziale Botschaften schikaniert, die sie zur Selbst- oder
Fremdgefährdung auffordern, wie z. B. Selbstmord oder Gewalt gegen andere.
Ziel dieser kontinuierlichen akustischen Angriffe ist es, die Betroffenen systematisch zu
terrorisieren, zu entmenschlichen und psychisch zu destabilisieren. Sie werden durch permanent
abwertende, bedrohende und extrem asoziale Botschaften schikaniert, die sie zur Selbst- oder
Fremdgefährdung treiben sollen. Diese Form der Manipulation stellt eine extrem perfide Form der
psychologischen Folter dar, die darauf abzielt, das Opfer in den Wahnsinn oder gar in den
erweiterten Suizid zu treiben.
Die Motivation der Täter lässt sich am ehesten durch Thesen der abnormen Psychologie erklären.
Es handelt sich hierbei um das Ausleben aggressiv-destruktiver Impulse, die in einem rechtsfreien
Raum ausgelebt werden können. Die Nachrichtendienste bieten diesen Individuen die Gelegenheit,
ihre sadistischen Neigungen ohne Konsequenzen auszuleben. Diese Täter weisen häufig eine tief
verankerte aggressiv-sadistische Disposition auf, die durch die Nutzung der Voice-to-Skull-Technik
verstärkt wird.
Der deutsche Geheimdienst soll seit Jahrzehnten diese Technik einsetzen, um Zielpersonen durch
systematische psychologische Folter und Zersetzung in den Wahnsinn zu treiben. Diese Form der
Manipulation und der bewussten Zerstörung des psychischen Wohlbefindens stellt eine
schwerwiegende Verletzung der Menschenrechte dar und wirft gravierende ethische und rechtliche
Fragen auf.
Mikrowellen-Sprachübertragung und neuroethische Bedenken
Obwohl über erfolgreiche Experimente und Forschungsprogramme zur Mikrowellen-
Sprachübertragung bereits seit Jahrzehnten berichtet wird (wie oben dargelegt), bleibt die
technische Realisierbarkeit dieses Phänomens nur vereinzelt Gegenstand neuroethischer
Diskussionen. Besonders im Hinblick auf potenziell missbräuchliche Anwendungen, etwa im
Bereich von Neurowaffen, die durch den Mikrowellenhör-Effekt eine gezielte
Bewusstseinsmanipulation ermöglichen, sind die Bedenken erstaunlich gering.
1. Das Phänomen des Mikrowellenhörens erlaubt es, Stimmen direkt in das Bewusstsein der
Zielperson zu übertragen, ohne dass physische Empfangsgeräte notwendig sind. Diese Technologie
birgt erhebliche Gefahren, da sie mit anderen mächtigen Systemen zur Bewusstseinskontrolle
kombiniert werden könnte. Die potenzielle Anwendung zur Manipulation von Wahrnehmung und
Denken stellt eine fundamentale Bedrohung für die individuelle Autonomie dar und erfordert eine
intensive ethische Auseinandersetzung. Bislang jedoch wurde dieser Aspekt in den relevanten
Diskursen nur unzureichend behandelt.[1] Stocklin, Philip L. (1989). Hearing Device, Anmeldung: 19.12.1983, US4858612A
(22.08.1989), Mentec AG, URL: https://patents.google.com/patent/US4858612A/en (26.03.2024).
[2] Stocklin, Philip L. (1989). Hearing Device, Anmeldung: 19.12.1983, US4858612A
(22.08.1989), Mentec AG, URL: https://patents.google.com/patent/US4858612A/en (26.03.2024):
„A method and apparatus for simulation of hearing in mammals by introduction of a plurality of
microwaves into the region of the auditory cortex is shown and described. A microphone is used to
transform sound signals into electrical signals which are in turn analyzed and processed to provide
controls for generating a plurality of microwave signals at different frequencies. The multifrequency
microwaves are then applied to the brain in the region of the auditory cortex. By this method sounds
are perceived by the mammal which are representative of the original sound received by the
microphone.“
[3] Brunkan, Wayne B. (1989). Hearing System, Anmeldung: 06.06.1988, US4877027A
(31.10.1989), USPTO, URL: https://patents.google.com/patent/US4877027A/en (04.08.2021).
[4] Brunkan, Wayne B. (1989). Hearing System, Anmeldung: 06.06.1988, US4877027A
(31.10.1989), USPTO, URL: https://patents.google.com/patent/US4877027A/en (04.08.2021):
„Sound is induced in the head of a person by radiating the head with microwaves in the range of
100 megahertz to 10,000 megahertz that are modulated with a particular waveform.
The waveform consists of frequency modulated bursts. Each burst is made up of ten to twenty
uniformly spaced pulses grouped tightly together. The burst width is between 500 nanoseconds and
100 microseconds. The pulse width is in the range of 10 nanoseconds to 1 microsecond. The bursts
are frequency modulated by the audio input to create the sensation of hearing in the person whose
head is irradiated.“
[5] O’Loughlin, James P. / Loree, Diana L. (2002). Method and device for implementing the radio
frequency hearing effect, Anmeldung: 13.12.1996, US6470214B1 (22.10.2002), Current Assignee:
US Air Force, USTO, URL: https://patents.google.com/patent/US6470214B1/en (00.00.2021).
[6] O’Loughlin, James P. / Loree, Diana L. (2002). Method and device for implementing the radio
frequency hearing effect, Anmeldung: 13.12.1996, US6470214B1 (22.10.2002), Current Assignee:
US Air Force, USTO, URL: https://patents.google.com/patent/US6470214B1/en (00.00.2021):
„This invention relates to the modulating of signals on carriers, which are transmitted and the
signals intelligibly recovered, and more particularly, to the modulation of speech on a carrier and
the intelligible recover of the speech by means of the Radio Frequency Hearing Effect.“
[7] O’Loughlin, James P. / Loree, Diana L. (2002). Method and device for implementing the radio
frequency hearing effect, Anmeldung: 13.12.1996, US6470214B1 (22.10.2002), Current Assignee:
US Air Force, USTO, URL: https://patents.google.com/patent/US6470214B1/en
(00.00.2021): „Accordingly, it is an object of the invention to provide a novel technique for the
intelligible encoding of signals. A related object is to provide for the intelligible encoding of speech.
Another object of the invention is to make use of the Radio Frequency („RF”) Hearing Effect in the
intelligible demodulation of encoded signals, including speech.
Still another object of the invention is to suitably encode a pulsed RF carrier with an amplitude
modulated („AM”) envelope such that the modulation will be intelligibly demodulated by means of
the RF Hearing Effect. A related object is to permit a message to be identified and understood as
speech when a listener does not know beforehand that the message is speech.“
[8] O’Loughlin, James P. / Loree, Diana L. (2002). Method and device for implementing the radio
frequency hearing effect, Anmeldung: 13.12.1996, US6470214B1 (22.10.2002), Current Assignee:US Air Force, USTO, URL: https://patents.google.com/patent/US6470214B1/en (00.00.2021): „A
method of encoding an input audio signal a(t) to produce a double sideband output signal having a
ωc carrier frequency, which when transmitted to the head of a receiving subject, will by the radio
frequency hearing effect induce a thermal-acoustic signal in the bone/tissue material of the head that
replicates the input audio signal and is conducted by the bone/tissue structure of the head to the
inner ear where it is demodulated by the normal processes of the cochlea and converted to nerve
signals which are sent to the brain, thereby enabling intelligible speech to be perceived by the brain
as any other nerve signal from the cochlea, […].“
[9] O’Loughlin, James P. / Loree, Diana L. (2003). Apparatus for audibly communicating speech
using the radio frequency hearing effect, Anmeldung: 24.04.2002, US6587729B2
(01.07.2003), Current Assignee: US Air Force,
URL: https://patents.google.com/patent/US6587729B2/en (27.03.2024).
[10] SSB-Modulation, oder Einseitenbandmodulation (Single Sideband Modulation), ist eine Form
der Amplitudenmodulation (AM), die sich dadurch auszeichnet, dass nur eines der beiden
Seitenbänder (oberes oder unteres) zusammen mit oder ohne die Trägerfrequenz übertragen wird.
Dies steht im Gegensatz zur traditionellen AM, bei der beide Seitenbänder sowie die Trägerfrequenz
übertragen werden, oder zu DSB (Double Sideband) ohne Träger, bei der beide Seitenbänder ohne
die Trägerfrequenz übertragen werden.
[11] Vgl. Weinberger, Sharon (2008). „Army Yanks ‘Voice-To-Skull Devices’ Site“, In: Wired,
(05.09.2008), URL: https://www.wired.com/2008/05/army-removes-pa/ (27.06.2021).
[12] Siehe bspw: URL: https://sgp.fas.org/othergov/dod/vts.html (18.04.2024): „Nonlethal weapon
which includes (1) a neuro-electromagnetic device which uses microwave transmission of sound
into the skull of persons or animals by way of pulse-modulated microwave radiation; and (2) a
silent sound device which can transmit sound into the skull of person or animals.
NOTE: The sound modulation may be voice or audio subliminal messages. […].“
[13] Miller, Richard A. (2001). Synthetic Telepathy and the Early Mind Wars, Presented at the
Consciousness Technologies Conference (19.-21.007.2001) in Sisters (Oregon),
URL: https://www.academia.edu/49339270/the_early_mind_wars (14.05.2024).
[14] Weinberger, Sharon (2007). „The Voice of God Weapon Returns“, In: Wired (21.12.2007),
URL: https://www.wired.com/2007/12/the-voice-of-go/ (26.03.2024).

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