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đŸ”č Schutzschild e.V. – Vernetzung, Information & AufklĂ€rung

  • Autorenbild: Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
    Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
  • 8. Juli
  • 1 Min. Lesezeit

Der Verein Schutzschild e.V. ist eine der wenigen deutschsprachigen Initiativen, die sich konsequent dem Schutz vor organisiertem Stalking, Neurofolter und verdeckten technologischen Angriffen widmen. Auf dem Telegram-Kanal von Schutzschild tauschen sich Betroffene tĂ€glich aus, teilen Videos, Analysen und Erfahrungsberichte – und bieten damit eine wichtige Plattform der gegenseitigen BestĂ€rkung und AufklĂ€rung.


👉 Telegram-Kanal:

(Beschreibung: Info-Kanal des Schutzschild e.V. – Verein zum Schutz vor organisiertem Stalking und Neurofolter)


Hier finden sich:


  • Interviews mit Betroffenen und Experten

  • Hinweise auf internationale Treffen (z. B. TI-Treffen in Kassel)

  • sowie direkte, oft sehr emotionale Appelle an die Öffentlichkeit.



đŸ”č „Wie lange noch?“ – Dringliche Stimmen aus der Community



Ein Beispiel, das viele Betroffene aufrĂŒttelt, ist die Aussage von Harald Brems im Schutzschild-Kanal:


„Offensichtlich brauchen die Leute nochmal 10–20 Jahre Folterprogramm,

bis sie begreifen, dass sie ihre Sache selbst in die Hand nehmen und sich darum kĂŒmmern mĂŒssen.“


Diese Worte zeigen, wie tief die Verzweiflung und Ohnmacht oft reichen. Gleichzeitig sind sie ein Appell an die Verantwortung jeder und jedes Einzelnen:

âžĄïž sich zu informieren,

âžĄïž sich zu solidarisieren

âžĄïž und den öffentlichen Druck auf Politik und Justiz zu erhöhen, damit diese unsichtbare Gewalt endlich erkannt und geahndet wird.



đŸ”č Warum wir solche Netzwerke brauchen



Solche Plattformen sind nicht nur ein RĂŒckzugsort fĂŒr Betroffene, sondern auch eine Quelle kollektiven Wissens:

Sie machen sichtbar, dass die Betroffenen keine EinzelfĂ€lle sind, sondern Teil eines wachsenden internationalen Problems. Die Existenz von Netzwerken wie Schutzschild e.V. ist deshalb ein weiterer Beleg dafĂŒr, dass verdeckte technische Einwirkungen keine Einbildung sind – sondern ein real erlebtes, geteiltes PhĂ€nomen, das endlich politische und juristische Aufmerksamkeit verdient.

 
 
 

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