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🧠 Pentagon-Bericht: Mikrowellenwaffen könnten gezielt das menschliche Gehirn beeinflussen

  • Autorenbild: Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
    Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
  • 24. Juli
  • 1 Min. Lesezeit


Stell dir vor, du hörst plötzlich Stimmen – nicht von außen, sondern in deinem Kopf. Kein Lautsprecher, kein Handy, kein Mensch spricht – und doch scheint jemand mit dir zu reden. Was klingt wie Science-Fiction oder Schizophrenie, wurde 1998 in einem freigegebenen Pentagon-Bericht tatsĂ€chlich beschrieben:


„Die Anwendung der Mikrowellen-Hörtechnologie könnte die Übertragung privater Nachrichten erleichtern. [
] Psychologisch verheerend, wenn man plötzlich ‚Stimmen im Kopf‘ hört.“

— „Bioeffects of Selected Non-Lethal Weapons“, US-MilitĂ€rbericht


Laut WIRED-Reporterin Sharon Weinberger befasst sich das US-Verteidigungsministerium mit Technologien, die mithilfe von gerichteter Mikrowellenenergie:


  • akustische Botschaften direkt ins Gehirn senden,

  • neurologische Prozesse stören,

  • Muskelbewegungen und kognitive Kontrolle beeinflussen können.



🔍 In einem Experiment wurden mithilfe von “sprachmodulierter Mikrowellenstrahlung” die Zahlen 1 bis 10 in den Kopf einer Person ĂŒbertragen – ohne dass Mikrofone etwas aufzeichneten. Die Signale waren nur im Kopf der Zielperson hörbar.


📄 Der Originalbericht beschreibt außerdem hypothetische Waffen, die mit elektromagnetischen Impulsen die neuronale Synchronisation stören und BewegungsablĂ€ufe blockieren könnten – mit möglichen Anwendungen auf große Distanz durch mobile Radarsysteme.


⛔ Das alles wurde nie offiziell dementiert. Der Bericht liegt seit 2006 öffentlich vor – wurde aber bis heute von Medien und Politik kaum diskutiert.


📎 Quelle (WIRED-Artikel):


📘 Berichtstitel: “Bioeffects of Selected Non-Lethal Weapons”

Download-Link ĂŒber: archive.org




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