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„Organisiertes Stalking & Directed Energy Crimes: Ein Erfahrungsbericht aus der Nachbarschaft“

  • Autorenbild: Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
    Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
  • 15. Juli
  • 3 Min. Lesezeit



📝 Teil 1 – Einleitung und Ziel des Berichts



Ramola D schreibt, dass dieser Report aus ihren eigenen Erfahrungen in ihrer Nachbarschaft in Massachusetts (USA) entstanden ist.

Sie beschreibt ein Muster von organisiertem Stalking und Übergriffen mit gerichteten Energiewaffen (Directed Energy Weapons, DEWs) sowie akustischen Waffen, das ihrer Ansicht nach Teil eines geheimen Programms ist, das auch in anderen Ländern existiert.


Zentrale Punkte ihrer Einleitung:


  • Es handelt sich nicht nur um persönliche Konflikte oder „seltsame Nachbarn“, sondern um eine organisierte Form der Kriminalität.

  • Beteiligte Nachbarn in ihrer Straße nutzen heimlich eingesetzte Hochtechnologie, um sie zu belästigen und zu schädigen.

  • Sie hält das für ein Programm, das eng mit „Fusion Centers“, privaten Sicherheitsfirmen und teils auch Polizei/Geheimdiensten zusammenhängt.

  • Das Ziel scheint eine langfristige Schwächung und soziale Isolation des Opfers zu sein.






🎯 Teil 2 – Arten der eingesetzten Technologien



Ramola beschreibt, was sie in ihrer Umgebung wiederholt festgestellt hat:



🎯 a) Directed Energy Weapons (DEWs)



  • Geräte, die Mikrowellen, Infrarot oder andere gerichtete Strahlung einsetzen.

  • Können aus Häusern, Fahrzeugen oder sogar von mobilen Plattformen aus eingesetzt werden.

  • Wirkungen: Hitzegefühl auf der Haut, Verbrennungen, Nervenschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Übelkeit.




🎯 b) Schallgeräte (Acoustic Weapons)



  • Ultraschall- oder Infraschallgeräte, oft sehr leise oder unhörbar, aber körperlich spürbar.

  • Lösen Vibrationen, Druckgefühle im Kopf oder Ohren, Schlafstörungen und Angstzustände aus.




🎯 c) Manipulierte elektronische Geräte



  • „Smart Home“-Technik, Router, WLAN, Smart Meter werden ihrer Ansicht nach genutzt, um Felder zu erzeugen, die den menschlichen Körper beeinflussen können.






🧩 Teil 3 – Muster der Übergriffe



Ramola beschreibt typische Verhaltensweisen, die sie immer wieder beobachtet:


  • Nachbarn stehen strategisch positioniert, wenn sie das Haus verlässt oder zurückkommt.

  • Autos fahren immer genau dann los oder kommen an, wenn sie vorbeiläuft („street theater“).

  • Häufig leuchtet aus Nachbarhäusern ein rotes oder grünes Licht — ihrer Meinung nach ein Signal für Beteiligte, wann ein Angriff per DEW oder Ultraschall erfolgen soll.

  • Wenn sie sich in bestimmte Räume ihrer Wohnung begibt, setzt sofort eine Bestrahlung ein, die sich durch Druck im Kopf, Hitze oder pochendes Herz bemerkbar macht.



Sie vermutet, dass über Wände und Fenster Sensoren angebracht wurden, die ihre Bewegung tracken und gezielt Waffen auslösen.





💥 Teil 4 – Körperliche und psychische Auswirkungen



Ramola dokumentiert die Effekte, die sie über Monate/Jahre an sich selbst beobachtet hat:


  • Körperliche Beschwerden:


    • brennende Hautstellen, die später dunkler pigmentiert bleiben

    • pochendes, unregelmäßiges Herzklopfen

    • extreme Erschöpfung nach Angriffen

    • schmerzende Gelenke, verspannte Muskeln

    • Kopfschmerzen und Druckgefühl


  • Psychische Folgen:


    • Angstzustände und das Gefühl, jederzeit angegriffen werden zu können

    • Schlaflosigkeit und Albträume

    • Konzentrationsprobleme, Gedächtnislücken




Sie weist darauf hin, dass viele dieser Symptome auch bei den Diplomaten in Havanna aufgetreten seien („Havana Syndrome“).





🚨 Teil 5 – Beteiligte Akteure & Struktur



Nach ihrer Einschätzung wird dieses Stalking und die Angriffe organisiert von:


  • Nachbarn und lokalen Bürgern, die entweder bezahlt oder mit anderen Vorteilen motiviert werden.

  • Privaten Sicherheitsfirmen, die Verträge mit Polizei oder Geheimdiensten haben und Überwachungs- sowie Angriffsgeräte bereitstellen.

  • Fusion Centers (in den USA) als zentrale Stellen, die Überwachung und Daten über Zielpersonen koordinieren.



Sie betont, dass es sich nicht um vereinzelte Einzeltäter handle, sondern um ein koordiniertes Netzwerk.





🛠️ Teil 6 – Methoden der Steuerung & Überwachung



Ramola beschreibt:


  • Überwachungskameras und Sensoren, die in Nachbarhäusern installiert sind, oft hinter Fenstern oder in kleinen Kästchen an Hauswänden.

  • Akustische Überwachung, um Gespräche und Geräusche im Inneren des Hauses abzuhören.

  • Tracking-Geräte, eventuell auch über implantierte Chips oder Biometrie, die sie selbst nicht nachweisen kann, aber aufgrund des exakten Timings der Angriffe vermutet.






🗣️ Teil 7 – Reaktionen von Behörden & Öffentlichkeit



Sie berichtet, dass Polizei und lokale Behörden nicht helfen:


  • Anzeigen werden abgewiesen oder als psychische Probleme eingestuft.

  • Medien berichten nicht über solche Fälle, oder sie stellen Betroffene als Verschwörungstheoretiker dar.



Das sei Teil der Strategie, um Betroffene zu isolieren und unglaubwürdig erscheinen zu lassen.





🧭 Teil 8 – Ihre Botschaft an andere Betroffene & Öffentlichkeit



Ramola ruft dazu auf:


  • Betroffene sollen sich vernetzen, austauschen und ihre Erfahrungen öffentlich dokumentieren (z. B. in Videos oder Blogs).

  • Auch wenn es schwer sei, solle man weiter Beweise sammeln (Fotos, Messungen, Tagebuch führen).

  • Sie sieht darin eine Möglichkeit, langfristig Druck aufzubauen, damit diese geheimen Programme aufgedeckt werden.




 
 
 

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