Nachweis gerichteter Mikrowellenwaffen im offiziellen Magazin des Schweizerischen Nationalfonds (SNF)
- Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
- 8. Juli
- 4 Min. Lesezeit
📄 Dokumentation vom 2. Juni 2025
Thema: Nachweis gerichteter Mikrowellenwaffen im offiziellen Magazin des Schweizerischen Nationalfonds (SNF)
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📌 1. Hintergrund
Im Rahmen intensiver Recherchen wurde ein zentraler Hinweis in einer staatlich herausgegebenen Schweizer Publikation entdeckt. Die Zeitschrift „Horizonte“, herausgegeben vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF), dokumentiert den Einsatz gerichteter Mikrowellenwaffen gegen Menschen. Diese Aussage hat höchste Relevanz für die öffentliche und juristische Auseinandersetzung mit verdeckten technischen Angriffen.
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📘 2. Fundstelle
• Publikation: Horizonte – Das Schweizer Forschungsmagazin
• Herausgeber: Schweizerischer Nationalfonds (SNF)
• Ausgabe: Nr. 109
• Veröffentlichungsdatum: Juni 2016
• Seite: 34
• Artikel: „Waffen der Zukunft“
• PDF-Link: Horizonte 109 (SNF)
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🧠 3. Zitat (Originaltext auf Seite 34)
„Solche ‚Active Denial Systems‘ werden gegen Menschen eingesetzt. Sie senden gerichtete Mikrowellen aus, welche die Wassermoleküle unter der Haut erhitzen und damit starke Schmerzreize sorgen.“
(Horizonte, Nr. 109, Seite 34, SNF)
Diese Aussage belegt erstmals öffentlich, dass Mikrowellenwaffen existieren, gegen Menschen eingesetzt werden und durch eine gezielte Erwärmung von Gewebe starke Schmerzen verursachen – ohne äußere Spuren zu hinterlassen.
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🔬 4. Technischer Hintergrund
Active Denial Systems (ADS) sind Waffensysteme, die gerichtete Mikrowellenstrahlen einsetzen, um Menschen auf Distanz zu halten oder zu vertreiben:
• Wirkprinzip: Hochfrequenzstrahlung erhitzt die obersten Hautschichten, was sofortigen Schmerz auslöst.
• Effekt: Schmerzreiz führt zu Fluchtverhalten – ohne sichtbare Verbrennungen.
• Risiken: Schwere Langzeitfolgen, Nervenschäden, psychologische Traumata wurden in Studien dokumentiert.
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⚖️ 5. Bedeutung für die Schweiz
Die Erwähnung in einer Publikation des Schweizerischen Nationalfonds macht diese Information juristisch und politisch relevant:
• Wissenschaftlich anerkannt: Mikrowellenwaffen sind keine Verschwörungstheorie, sondern real und einsatzbereit.
• Öffentlich benannt: Die Quelle stammt aus einem staatlich geförderten Forschungsumfeld.
• Rechtsrelevanz: Betroffene haben nun eine offizielle Referenz zur Existenz solcher Technologien in der Schweiz.
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📢 6. Für Betroffene
Diese Veröffentlichung ist ein Meilenstein für alle, die unter nicht erklärbaren Symptomen wie:
• brennende Haut,
• punktuelle Hitze,
• Druck im Kopf,
• plötzliche Erschöpfung oder
• neurologische Ausfälle
leiden – und einen Zusammenhang mit elektromagnetischen Einwirkungen vermuten. Dieser Artikel liefert ihnen eine glaubwürdige wissenschaftliche Basis, um sich gegen systematisches Wegsehen zu wehren.
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🖊️ 7. Jetzt handeln: Petition unterschreiben
👉 Unterschreiben Sie die Petition „Gesundheitliche Gefährdung durch verdeckte technische Belastung“ auf Campax:
🔗 https://act.campax.org/petitions/gesundheitliche-gefahrdung-durch-verdeckte-technische-belastung
Jede Stimme zählt. Gemeinsam schaffen wir Bewusstsein, Schutz und Veränderung.
Für uns – und für die nächste Generation.
Waffen der Zukunft
03.06.2016
Mit welchen Waffen werden die Konflikte der Zukunft ausgefochten? Eine Auswahl neuer Technologien und Entwicklungen zeigt: Science-Fiction wird Realität. Von Roland Fischer, Illustrationen von 1kilo
(Aus "Horizonte" Nr. 109 Juni 2016)
Mikrowellenwaffen
Die amerikanische Luftwaffe hat unlängst bestätigt, dass Flugzeuge vom Typ AC-130, eine Kombination von Transporter und Kampfflugzeug, mit Mikrowellenwaffen ausgerüstet werden. Solche "Active denial systems" werden schon seit einigen Jahren getestet, zum Beispiel auch im Einsatz gegen Mobs. Sie sollen getroffene Menschen zeitweilig ausser Gefecht setzen, indem die oberflächlich in die Haut eindringenden Mikrowellen für lokale Hitze und damit starke Schmerzreize sorgen. Noch ist umstritten, ob die Mikrowellen für den Menschen wirklich ungefährlich sind. Experten gehen davon aus, dass die Systeme eher aus politischen denn aus technischen Gründen noch nicht verbreitet eingesetzt werden.
Laser
Laserwaffen, die schneiden und zerstören, sind seit wenigen Jahren einsatzreif. Das US-Schlachtschiff USS Ponce kreuzt seit 2014 im Persischen Golf mit einer Laserkanone als Standardwaffensystem. Die exakten Leistungsdaten der Kanone sind geheim. Experten gehen aber davon aus, dass die Waffe, die auf einem handelsüblichen 30-Kilowatt- Schneidlaser basieren soll, eine Reichweite von einem Kilometer für dünnwandige Ziele hat. Das Office of Naval Research der Navy soll bereits an einem Nachfolger mit 100 Kilowatt arbeiten. Daneben befinden sich eine ganze Reihe von weiteren Energiewaffentechnologien im Versuchsstadium.
Ferngesteuerte Insekten
Die Natur ist unserer Technologie in mancher Hinsicht überlegen. Warum also nicht die Biologie und den technologischen Fortschritt verbinden? Eines der überraschendsten Forschungsprogramme der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), einer Abteilung des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums, läuft unter dem Namen "Hybrid Insect Micro-Electro-Mechanical Systems". Es versucht, laufende wie fliegende Insekten zu züchten, denen bereits im Larvenstadium Mikrokontroller eingesetzt worden sind und die sich dann zu fernsteurbaren Hybridwesen entwickeln. Einsatzgebiete wären vor allem der Bereich Überwachung und Spionage. Nachgedacht haben die Forscher aber auch über die Verbreitung von Biokampfstoffen. Über konkrete Forschungserfolge ist bislang kaum etwas bekannt.
Weltraumwaffen
Zwar verbietet das SALT-II-Abkommen aus dem Jahr 1979 die Stationierung von Massenvernichtungswaffen in der Erdumlaufbahn. Konventionelle Waffensysteme werden dennoch weiterentwickelt, darunter auch eine Idee des Science-Fiction- Autors Jerry Pournelle aus den 1950er Jahren, die er "Thor" nannte: aus Satelliten punktgenau fallen gelassene Metallobjekte. Die US Air Force hat vor einigen Jahren ein System mit gegen zehn Meter langen Stäben aus Wolfram vorgestellt, die der enormen Hitze beim Eintritt in die Atmosphäre widerstehen und die mit einer Geschwindigkeit von mehr als 3000 Metern pro Sekunde auf die Erdoberfläche auftreffen und dabei auch dickste Bunkerwände durchdringen würden. Das bleibt wohl Wunschdenken: Die enormen Kosten sprechen gegen die Hammermethode aus dem All.
Autonome Kampfmaschinen
Auf dem Schlachtfeld der Zukunft machen Maschinen gewalttätige Konflikte unter sich aus – das ist ein beliebtes Science-Fiction-Szenario. Schon die Science-Fiction-Dramaturgie wusste: Kampfroboter können auch gegen Menschen eingesetzt werden. Die vierbeinigen Roboter von Boston Dynamics – 2013 von Google aufgekauft – wurden als maschinelle Militär-Lastesel entwickelt. Die Maschinen sind mit Wärmesensoren ausgestattet und laufen schön bei Fuss. Sie lassen erahnen, dass die Technik demnächst so weit sein wird, Roboter auch zur Jagd auf gegnerische Soldaten zu nutzen. Algorithmen, die autonom über Leben und Tod entscheiden, werfen neue ethische Fragen auf. 2015 haben sich 2000 Experten, darunter Stephen Hawking, Steve Wozniak und Noam Chomsky, gegen den Einsatz von autonomen Waffensystemen ausgesprochen. Das Thema beschäftigt auch die Uno.

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