đ Internationale Proteste gegen Neurowaffen & gerichtete Energie â Verhaftungen in Indien
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- 8. Juli
- 2 Min. Lesezeit
đ Internationale Proteste gegen Neurowaffen & gerichtete Energie â Verhaftungen in Indien
Bericht aus Hyderabad, Indien â 13. Juni 2024
Quelle: Deccan Chronicle | Autor: Sanjay Samuel Paul
Hintergrund:
Am 13. Juni 2024 wurden in Hyderabad (Indien) mehrere Personen der Gruppe âTargeted Individuals of Indiaâ vor dem US-Konsulat in Gachibowli festgenommen. Die Gruppe plante eine friedliche Demonstration gegen Menschenrechtsverletzungen durch US-Geheimdienste, insbesondere gegen den Einsatz von:
âą đ Gerichteten Energiewaffen
âą đ§ Neurowaffen und synthetischer Telepathie
⹠⥠Elektronischer BelÀstigung & KI-gesteuerter Verhaltensbeeinflussung
Aussagen der Demonstrierenden:
Laut einer ĂŒbermittelten WhatsApp-ErklĂ€rung der Gruppe wurde gegen Gedankenkontrolle durch GroĂkonzerne protestiert. Die Aktivist:innen erklĂ€rten, Unternehmen experimentierten mit Technologien zur Verhaltenssteuerung von Konsument:innen, was sie als digitale Versklavung durch synthetische Telepathie bezeichneten.
Sie machten zudem darauf aufmerksam, dass Social-Media-Plattformen genutzt wĂŒrden, um Diskussionen zu ĂŒberwachen und Meinungen gezielt zu manipulieren, mit UnterstĂŒtzung von Geheimdiensten und wirtschaftlichen Interessen.
Bezug zum Havana-Syndrom:
Die Demonstrierenden forderten AufklĂ€rung ĂŒber Neurowaffen und das Havana-Syndrom, das unter anderem Symptome wie Druck im Kopf, Schmerzen, akustische Stimulation und neurologische AusfĂ€lle umfasst â vergleichbar mit jenen, die auch Betroffene in anderen LĂ€ndern schildern.
Polizeiliches Vorgehen:
Die Polizei wurde laut Medienberichten durch das Hotelpersonal informiert, in dem die Gruppe untergebracht war. Die Demonstration konnte nicht wie geplant stattfinden. Die Verhafteten gaben an, aus den USA zurĂŒckgekehrte indische Staatsangehörige (NRIs) zu sein.
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đ Relevanz fĂŒr diese Website:
Diese Meldung zeigt, dass sich weltweit Betroffene organisieren und gegen den verdeckten Einsatz technologischer Ăbergriffe zur Wehr setzen. Der Vorfall in Hyderabad ist ein Beispiel fĂŒr den wachsenden öffentlichen Widerstand â nicht nur in Europa oder Nordamerika, sondern auch in Asien.
Hier ist der direkte Link zum Artikel des Deccan Chronicle ĂŒber die Verhaftung von Mitgliedern der Gruppe âTargeted Individuals of Indiaâ in Hyderabad am 13. Juni 2024:
đ NRI Group: U.S. Intel Violating Human Rights â Deccan Chronicle
ZusĂ€tzlich berichtete Telangana Today ĂŒber denselben Vorfall: ïżŒ
đ Hyderabad Police detain group claiming remote control technology manipulation â Telangana Today
Diese Artikel dokumentieren die Festnahme von Mitgliedern der Gruppe âTargeted Individuals of Indiaâ, die vor dem US-Konsulat in Hyderabad gegen angebliche Menschenrechtsverletzungen durch US-Geheimdienste protestieren wollten. Die Demonstranten Ă€uĂerten Bedenken hinsichtlich des Einsatzes von gerichteten Energiewaffen, Neurowaffen, elektronischen Angriffen und kĂŒnstlicher Intelligenz zur BelĂ€stigung von Personen.
Die Polizei nahm die Gruppe aufgrund von Informationen fest, die sie vom Hotel erhielt, in dem die Gruppe untergebracht war. Die Demonstranten behaupteten, dass GroĂkonzerne mit Gedankenkontrolle experimentierten, um das Verhalten von Konsumenten zu manipulieren, und bezeichneten dies als BelĂ€stigung und Verletzung persönlicher Rechte.
In einer WhatsApp-Nachricht erklĂ€rte die Gruppe, man mĂŒsse den âVersuchen der Konzerne, die Bevölkerung durch synthetische Telepathie zu versklavenâ widerstehen. Sie betonten, dass das, was wie ein Mythos erscheinen mag, RealitĂ€t sei.
Die Demonstranten forderten UnterstĂŒtzung von jenen, die Neurowaffen erforschen, sowie AufklĂ€rung ĂŒber das sogenannte Havanna-Syndrom, bei dem im Ausland stationiertes US-Personal mehrere Symptome meldete, nachdem es bestimmten Arten von GerĂ€uschen, synthetischer Telepathie und Gedankenkontrolltechnologie ausgesetzt war.
Die Polizei nahm die Demonstranten in Gewahrsam, lieà sie jedoch spÀter am Abend wieder frei. Das US-Konsulat hat bislang keine Stellungnahme zu dem Vorfall abgegeben.
Diese Ereignisse zeigen, dass sich weltweit Betroffene organisieren und gegen den verdeckten Einsatz technologischer Ăbergriffe zur Wehr setzen. Der Vorfall in Hyderabad ist ein Beispiel fĂŒr den wachsenden öffentlichen Widerstand â nicht nur in Europa oder Nordamerika, sondern auch in Asien.

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