đ Internationale Angriffe auf Zivilisten?
- Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
- 16. Juli
- 3 Min. Lesezeit
Das Havanna-Syndrom und der Verdacht gerichteter Energiewaffen â Bericht vom 10. Januar 2025
âEin Schattenkrieg, gefĂŒhrt mit unsichtbaren Waffen â und die Welt sucht noch immer nach Antworten.â
Im Januar 2025 veröffentlichte die US-Regierung einen neuen Bericht ĂŒber das mysteriöse sogenannte Havanna-Syndrom, das seit 2016 dutzende amerikanische Diplomaten, Geheimdienstmitarbeiter und weitere Zivilisten weltweit getroffen hat â darunter in Kuba, China, Russland, Europa und den USA selbst. Die Betroffenen klagen ĂŒber neurologische Symptome wie MigrĂ€ne, Schwindel, Tinnitus, Gleichgewichtsstörungen und bleibende HirnverĂ€nderungen.
đ Direkt zum Bericht (auf Spanisch):
đ§ Symptome und Betroffene
Die Beschwerden sind real, die Ursachen bislang unklar:
MigrÀne, Tinnitus, kognitive AusfÀlle
Schwindel, GedÀchtnisstörungen, Konzentrationsprobleme
In einigen FÀllen MRT-VerÀnderungen im Gehirn
Betroffen sind keine EinzelfÀlle: Beamte in Havanna, Wien, Berlin, Moskau, Neu-Delhi und Washington meldeten Àhnliche VorfÀlle. Die Symptome treten oft plötzlich und ortsgebunden auf.
đ°ïž Geheimdienste uneinig â Hinweise auf Russland?
Im neuen Bericht vom 10. Januar 2025 heiĂt es:
Zwei US-Agenturen halten es fĂŒr möglich, dass ein âauslĂ€ndischer Gegnerâ hinter den Angriffen steckt.
Sie sprechen von der Entwicklung gerichteter Energiewaffen durch fremde Staaten.
Im Fokus steht die russische GRU-Einheit 29155, die bereits in verdeckte Operationen involviert war (u.a. GiftanschlÀge in Europa).
FĂŒnf andere US-Agenturen widersprechen dieser These â es gebe bislang keine direkten Beweise.
Der innere Streit zwischen CIA, ODNI und anderen Behörden zeigt: Das Thema ist hochsensibel â sowohl technisch als auch geopolitisch.
đ§Ź Medizinisch schwer fassbar â oder systematisch vertuscht?
Obwohl MRT- und Blutuntersuchungen bei vielen Betroffenen durchgefĂŒhrt wurden, fehlt laut offiziellen Angaben der âharte Beweisâ. Kritiker sprechen von:
verspÀteten Untersuchungen
fehlenden Protokollen
und sogar aktiver Vertuschung durch die CIA, wie ein Bericht des US-Kongresses im Dezember 2024 andeutet.
Der frĂŒhere CIA-Beamte Marc Polymeropoulos, selbst Betroffener, sieht im neuen Bericht dennoch einen âFortschrittâ, beklagt jedoch den âWiderstand innerhalb der Diensteâ.
đ Ein globales Muster
Was einst in Havanna begann, ist lĂ€ngst ein weltweites PhĂ€nomen. Auch in der Schweiz, Deutschland und Ăsterreich melden sich immer mehr Zivilisten, die ĂŒber vergleichbare Symptome berichten â ohne jeglichen offiziellen Schutz, AufklĂ€rung oder UnterstĂŒtzung.
đĄïž Politische Relevanz und kĂŒnftige MaĂnahmen
Der Bericht fordert:
StĂ€rkung der SchutzmaĂnahmen fĂŒr US-Personal im Ausland
Ausbau der FrĂŒhwarnsysteme gegen gerichtete Energiewaffen
internationale Zusammenarbeit zur AufklÀrung
Doch solange kein eindeutiger TÀter benannt wird, bleibt das Syndrom ein politisches Pulverfass: Sind es Staaten? MilitÀrische Gruppen? Private Akteure mit Zugang zu Technologien?
đą Fazit: Die Wahrheit liegt (noch) im Nebel â aber das Leid ist real
Ob gezielte Angriffe durch gerichtete Energie oder ein noch unbekanntes PhĂ€nomen: Das Leid der Betroffenen ist unbestritten. Die bisherigen Reaktionen staatlicher Stellen â zurĂŒckhaltend, widersprĂŒchlich, oft entmutigend â tragen zur Unsicherheit bei.
Der neue Bericht ist ein wichtiger Schritt, aber kein Durchbruch. Denn solange keine konsequente wissenschaftliche Untersuchung und politische Anerkennung erfolgt, bleibt das âHavanna-Syndromâ ein Beispiel fĂŒr ein PhĂ€nomen zwischen medizinischem RĂ€tsel, geopolitischer Provokation und stiller Menschenrechtsverletzung.
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đ Zur Themenseite HAVANNA-SYNDROM & STRAHLENWAFFEN
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