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Geheimwaffen gegen Zivilisten? Mikrowellen-Folter jetzt auch in der Schweiz?

  • Autorenbild: Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
    Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
  • 15. Juli
  • 2 Min. Lesezeit


📰 Teil 1: Der Fall in der Schweiz



Am 1. Mai 2024 wurde bekannt:

Ein Mann aus dem Kanton Zug hat die Schweizer Justiz bis vors Bundesgericht bemüht. Er behauptet, Opfer einer gezielten Geheimdienstattacke geworden zu sein, konkret einer sogenannten Havanna-Syndrom-Attacke.

Er habe im Ausland Mikrowellenstrahlung erlitten – ähnlich wie US-Diplomaten, die seit 2014 in Havanna unter mysteriösen Symptomen wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Hörverlust litten.





⚖️ Teil 2: Wie reagierte die Justiz?



Das Zuger Obergericht wollte sich seines Falles nicht annehmen. Daraufhin reichte er Beschwerde beim Bundesgericht ein.

Doch dieses lehnte ab – unter anderem, weil seine Eingabe auf Englisch war, was nicht als Amtssprache zulässig ist. Außerdem konnte er laut Urteil nicht darlegen, inwiefern sein Recht verletzt wurde.


Damit blieb sein zentrales Anliegen – dass er gezielt mit einer Mikrowellenwaffe angegriffen wurde – juristisch unbehandelt. Der ganze Vorgang zeigt, wie schwer solche Vorwürfe in der Justiz Platz finden.





🌐 Teil 3: Was ist das «Havanna-Syndrom»?



Das Havanna-Syndrom bezeichnet gesundheitliche Schäden, die erstmals 2014 bei US-Diplomaten und deren Angehörigen in Kuba auftraten.

Man vermutete Mikrowellen- oder andere gerichtete Energiewaffen. Später wurden ähnliche Vorfälle aus über 90 Ländern gemeldet, mit insgesamt mehr als 1500 Verdachtsfällen.


2023 jedoch erklärte die US-Regierung die Fälle offiziell zu «ungeklärten Gesundheitsvorfällen» – ohne klare Beweise für Angriffe. Dennoch vermuten Experten und investigative Journalisten weiterhin, dass hier verdeckte Technologien zum Einsatz kommen.





🔬 Teil 4: Kontext aus Europa & Russland



Das Thema ist nicht neu:

Bereits 1999/2000 veröffentlichte das Europäische Parlament Berichte über Technologien zur Beeinflussung des Nervensystems, einschließlich gerichteter Energiewaffen.

Dort hieß es, dass solche Technologien das Verhalten von Menschen beeinflussen könnten – «hochgeheime Programme», die schwer zu überwachen seien.


Aktuelle Recherchen aus 2024 legen nahe, dass russische Spezialeinheiten tatsächlich Mikrowellenwaffen einsetzen, um Gegner gezielt zu schwächen.





🚨 Teil 5: Warum ist das wichtig?



Solche Fälle zeigen, wie gefährlich und unsichtbar neue Technologien geworden sind.

Gerichtete Energiewaffen, Mikrowellenstrahlung und Neurotechnologien könnten gezielt zur Manipulation oder Schädigung von Menschen eingesetzt werden.

Doch weil sie keine klassischen «Spuren» hinterlassen, haben es Opfer extrem schwer, Rechtsschutz zu erlangen.


👉 Mehr dazu & direkte Quelle:



 
 
 

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