đ§ Gedankenkontrolle, Neurotechnologien & das Menschenrecht auf geistige Unversehrtheit
- Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
- 16. Juli
- 2 Min. Lesezeit
Internationale Warnungen vor dem Missbrauch von Neurowaffen â Juni & Juli 2025
âWas heute mit einer Maus möglich ist, kann morgen mit einem Menschen geschehen.â â Prof. Rafael Yuste, Columbia University
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Teil 1: Neurotechnologien â Bedrohung fĂŒr die Gedankenfreiheit?
Am 13. Juni 2025 veröffentlichte Dr. Nora Hertz (UniversitĂ€t Freiburg) einen wegweisenden juristischen Artikel ĂŒber die Operationalisierung des Menschenrechts auf Gedankenfreiheit. Darin zeigt sie:
đ§© Das Recht auf Gedankenfreiheit betrifft nicht nur Meinungen, sondern auch das Denken selbst, als Prozess, Inhalt und FĂ€higkeit.
âïž Eingriffe durch Neurotechnologien wie Gedankenlesen, Manipulation oder gezielte Stimulation verletzen dieses Recht dann, wenn Schwellenwerte ĂŒberschritten werden â etwa durch Dauer, IntensitĂ€t, Wirkung oder fehlende Einwilligung.
đ Link zur Arbeit:
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Teil 2: Prof. Rafael Yuste und der Appell an die Menschheit
Der international renommierte Neurowissenschaftler Prof. Rafael Yuste warnt in einer eindrucksvollen Rede im uruguayischen Parlament:
âWir haben mit Gehirnen experimentiert wie mit Marionetten. Diese Technologie existiert. Sie ist real. Und sie wird lĂ€ngst auĂerhalb ethischer Kontrolle angewendet.â
đ§ Yuste fordert die EinfĂŒhrung sogenannter Neurorechte â international geschĂŒtzte Menschenrechte fĂŒr geistige Selbstbestimmung, neuronale IntegritĂ€t und Schutz vor Ăberwachung oder Manipulation des Denkens.
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Teil 3: Kognitive KriegsfĂŒhrung â China als Vorreiter des unsichtbaren Schlachtfelds
Am 5. Juni 2025 veröffentlichte die Washington Times einen aufrĂŒttelnden Bericht von Bill Gertz:
đšđł Die Volksbefreiungsarmee (PLA) Chinas verfolgt ein strategisches Ziel:
Den Sieg durch Zerstörung des gegnerischen Denkens â ohne einen einzigen Schuss.
đ Chinas kognitive KriegsfĂŒhrung basiert auf:
Gedankenkontrolle & Neurowaffen
Emotionserkennung & neuronale Netzwerke
Nutzung sozialer Medien (z.âŻB. TikTok) als psychologische Waffe
Biotechnologie zur Manipulation kognitiver Prozesse
đ Quelle:
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Teil 4: 300 Betroffene fordern Anhörung in Deutschland
In einem Kommentar vom 27. Juni 2025 fordern ĂŒber 300 Betroffene in Deutschland eine parlamentarische Anhörung zum Thema Neurowaffenmissbrauch. Sie berichten von:
nicht genehmigten neurologischen Experimenten
dauerhafter Ăberwachung, Implantaten, Schmerzstimulation
gezielter Zersetzung und psychiatrischer Stigmatisierung
đą Bis heute verweigerten Politik, Justiz und Medien eine ernsthafte Untersuchung.
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Teil 5: Wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Wendepunkt
Was diese Berichte gemeinsam zeigen:
Neurowaffen existieren.
Ihre Anwendung ist nicht lÀnger Fiktion, sondern realer Teil verdeckter Operationen.
Die Rechtsprechung ist nicht vorbereitet.
Und: Das Menschenrecht auf Gedankenfreiheit wird in der Praxis nicht geschĂŒtzt.
đŁ Fazit: Es braucht eine globale Wende â
JETZT
đŽ Die Existenz moderner Neurowaffen, die gezielt Bewusstsein und Verhalten beeinflussen können, ist wissenschaftlich belegt.
đŽ Staaten und MilitĂ€rs setzen diese Technologien lĂ€ngst ein â mit dramatischen Folgen fĂŒr Zivilisten.
đŽ Der Schutz unserer geistigen Selbstbestimmung â unsere Gedanken, GefĂŒhle und Wahrnehmung â ist in Gefahr.
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