Gangstalking und globale Kontrolle: Die Enthüllungen des Ted Gunderson
- Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
- 8. Juli
- 2 Min. Lesezeit
Einleitung
In einer Zeit, in der Vertrauen in staatliche Institutionen schwindet, werfen die Aussagen von Ted Gunderson, einem ehemaligen hochrangigen FBI-Agenten, ein düsteres Licht auf verdeckte Operationen, die angeblich im Verborgenen agieren. Sein Mut, als Insider über sogenannte „Gangstalking“-Programme und globale Kontrollpläne zu sprechen, hat für Aufsehen gesorgt – und möglicherweise sein Leben gekostet.
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Wer war Ted Gunderson?
Ted Gunderson leitete die FBI-Niederlassung in Los Angeles mit über 700 Agenten unter seinem Kommando. Nach seiner Pensionierung wandte er sich Fällen von Kindesmissbrauch, ritueller Gewalt und gezielter Überwachung zu – Themen, die von den Medien gemieden wurden. Gunderson nahm die Aussagen Betroffener ernst, untersuchte sie und veröffentlichte erschütternde Ergebnisse.
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Was ist Gangstalking?
„Gangstalking“ bezeichnet laut Gunderson ein staatlich unterstütztes Programm zur gezielten psychischen Zersetzung von Personen. Betroffen sind oft Whistleblower, Aktivisten oder schlicht Menschen, die „zu viel wissen“. Die Methoden reichen von:
• permanenter Überwachung durch GPS, Kameras, Telefonüberwachung
• Einbrüchen und subtilen Störungen im Wohnraum
• gezielter Vergiftung mit Giften wie Arsen oder Cyanid
• Rufmord und Verbreitung von Desinformation
Ziel ist die Isolation, Verzweiflung und gesellschaftliche Ausgrenzung der Betroffenen.
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Die politische Dimension
Gunderson behauptete, dass Terroranschläge teilweise bewusst inszeniert würden, um Gesetze wie den Patriot Act zu rechtfertigen und damit bürgerliche Freiheiten einzuschränken. Seine These: Eine neue Weltordnung sei im Aufbau – eine globale Machtelite strebe die vollständige Kontrolle über die Bevölkerung an, unterstützt durch:
• Massenüberwachung
• Internetzensur
• kontrollierte Medien
• psychologische Kriegsführung
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Das Vermächtnis eines Whistleblowers
Obwohl Gunderson 2011 offiziell an Krebs starb, glauben viele, dass er zum Schweigen gebracht wurde. Er war bis zuletzt aktiv, hielt Vorträge, gab Interviews und warnte die Öffentlichkeit:
„Wenn wir es jetzt nicht aufdecken, wird es sich ausweiten – von einzelnen Opfern zu einer breiten Bevölkerungsüberwachung.“
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Fazit
Ted Gundersons Aussagen fordern uns heraus, bestehende Narrative zu hinterfragen. Ob man seinen Thesen zustimmt oder nicht – sie werfen wichtige Fragen nach Transparenz, Machtmissbrauch und individueller Freiheit auf. In einer zunehmend kontrollierten Welt bleibt sein Appell aktuell: Bleib stark, dokumentiere alles und schweige nicht.
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