top of page

„Elektromagnetische Angriffe in der Schweiz? Dr. Hortons Appell an die Nachbarschaft“

  • Autorenbild: Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
    Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
  • 15. Juli
  • 3 Min. Lesezeit


Teil 1: Anlass und Hintergrund



Dr. Katherine Horton, eine promovierte Hochenergie-Physikerin mit Forschungsstationen am CERN in Genf und am DESY in Hamburg, lebte seit September 2015 in Unterengstringen (Schweiz). Am 30. März 2018 wandte sie sich mit einem ausführlichen Schreiben an ihre Nachbarn, um sie über eine aus ihrer Sicht akute Gesundheits- und Lebensgefahr zu informieren.

Sie warnte vor dem Einsatz elektromagnetischer Waffen in ihrer Nachbarschaft, die – so ihre Darstellung – seit Januar 2016 systematisch gegen sie selbst und die umliegende Bevölkerung eingesetzt würden. Horton bezeichnete dies als Teil illegaler Militärtests, Menschenversuche und geheimer Militärübungen, durchgeführt vom Schweizer Militär und Nachrichtendienst (NDB).





Teil 2: Inhaltliche Hauptpunkte des Schreibens




2.1 Einsatz elektromagnetischer Waffen



  • Laut Horton würden in Unterengstringen elektromagnetische Waffen (Mikrowellenwaffen, Directed Energy Weapons) verwendet, die als „nicht tödlich“ bezeichnet würden, in Wahrheit aber zu Krebs, Organ- und Hirnschäden sowie langfristig zum Tod führen könnten.

  • Diese Waffen seien in der Lage, durch Wände zu schießen, hinterließen keine Einschusslöcher und könnten unbemerkt eingesetzt werden.

  • Horton führte aus, dass solche Technologien seit den 1950er bis 1970er Jahren entwickelt worden seien und heute massenhaft und günstig produziert würden.




2.2 Direkte Auswirkungen auf sie selbst



  • Seit Januar 2016 werde sie laut ihrer Schilderung 24 Stunden täglich beschossen, insbesondere nachts. Sie dokumentiere dies mit Messgeräten und Fotos von Hämatomen.

  • Sie erklärte, dass der Beschuss offensichtlich aus mindestens vier umliegenden Häusern komme, die direkte Sicht auf ihre Wohnung hätten. Elektromagnetische Strahlen ließen sich nur „in gerader Linie“ abfeuern, was Rückschlüsse auf die Quellen zuließe.




2.3 Gesundheitliche Risiken für Nachbarn



  • Horton warnte explizit ihre Nachbarn: 50 % der Strahlung werde von Hauswänden reflektiert und so in andere Wohnungen gelenkt. Dadurch könnten auch unbeteiligte Nachbarn Krebs, neurologische Schäden oder DNA-Schäden erleiden.

  • Besonders gefährdet seien laut ihrer Darstellung Säuglinge, Kleinkinder, Frauen im gebärfähigen Alter (durch DNA-Schäden an Eizellen) und ältere Menschen.

  • Auch Haustiere sowie Sachwerte wie Fahrzeuge und Gebäudeteile könnten betroffen sein.






Teil 3: Politische und gesellschaftliche Dimension




3.1 Vorwürfe gegenüber Behörden



  • Horton führte aus, sie habe mehrfach mit der Schweizer Militärpolizei, mit einem hochrangigen Beamten des NDB in Bern sowie mit der lokalen Polizei in Unterengstringen gesprochen. Alle Stellen hätten trotz konkreter Informationen jegliche Hilfe verweigert.

  • Für sie handle es sich deshalb um einen Fall von Staatsterrorismus, gestützt durch ein internationales Netzwerk, das Beamte gezielt korrumpiere.




3.2 Hinweise auf globale Pläne



  • Horton bezog sich in ihrem Schreiben auf angebliche „Genozid-Verträge“, die Staaten unterschrieben hätten, um im Sinne der UN-Agenda 21/30 gezielt eine Reduzierung der Weltbevölkerung herbeizuführen.

  • Sie zitierte Prognosen von Deagel.com, einem Informationsdienst, den sie mit Geheimdiensten und Organisationen wie NATO, OECD und Weltbank verband. Dort werde laut Horton prognostiziert, dass bis 2025 rund ein Drittel der Schweizer Bevölkerung eliminiert sein könnte.






Teil 4: Aufforderungen und Appelle




4.1 Bitte an die Täter



  • Horton richtete eine ausdrückliche Bitte um sofortige Unterlassung an die mutmaßlichen Täter in der Nachbarschaft. Sie warnte, dass es sich bei Körperverletzung und Beihilfe zum Mord um schwerste Verbrechen handle, die nicht verjährten und international verfolgt würden.




4.2 Aufruf an die Nachbarschaft



  • Sie bat unschuldige Nachbarn, auf verdächtige Aktivitäten zu achten. Insbesondere sollten sie das Kommen und Gehen unbekannter Personen sowie das regelmäßige Parken wechselnder Fahrzeuge dokumentieren.

  • Horton erklärte, oft würden Wohnungen rund um Zielpersonen angemietet, um dort Täter auszubilden. Typische Beteiligte seien Rentner, Arbeitslose, junge Leute und ausländische Personen.




4.3 Langfristige Dokumentation



  • Horton forderte ihre Nachbarn auf, diesen Brief aufzubewahren. Sollte in den kommenden Jahren Krebs, neurologische Schäden oder unerklärliche Todesfälle auftreten, könnten diese Unterlagen als Beweis für zukünftige Schadensersatzklagen gegen das Militär, den Geheimdienst oder die lokale Polizei dienen.






Teil 5: Persönliche und internationale Aktivitäten



  • Horton berichtete von ihrer Arbeit als Leiterin eines internationalen Ermittlungsteams („Joint Investigation Team US-Europe“) gegen den Einsatz solcher Technologien und gegen Korruption.

  • Sie verwies auf ihre Rolle in Gerichtsverfahren in der Schweiz, Großbritannien, Frankreich und Belgien, etwa im Fall „Dr. Katherine Horton vs SIS, MI5, GCHQ“ am London High Court (2016).

  • Nach einem Gerichtstermin in London sei sie nach eigener Aussage in der Schweiz Opfer eines Mordanschlags geworden und seitdem noch massiver beschossen worden.






Teil 6: Abschluss und Quellen



 
 
 

Kommentare

Mit 0 von 5 Sternen bewertet.
Noch keine Ratings

Rating hinzufügen
bottom of page