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Der Fall Dr. Len Ber – Mikrowellenangriff und offizielles Beschwerdeschreiben an das FBI

  • Autorenbild: Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
    Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
  • 8. Juli
  • 2 Min. Lesezeit


Am 12. Mai 2025 reichte die US-amerikanische Organisation Targeted Justice, Inc. eine formelle Beschwerde beim FBI-Direktor Kash Patel in Washington D.C. ein. Hintergrund war ein dokumentierter Vorfall schwerer technischer Einwirkung gegen den Arzt und Vorstandsmitglied Dr. Len Ber, der sich zwischen dem 7. und 10. Mai 2025 im Bundesstaat Maryland ereignet haben soll.


Der Angriff:


Laut Zeugenaussagen und technischer Dokumentation wurde Dr. Ber während er duschte einem gezielten Mikrowellenangriff ausgesetzt. Die Attacke dauerte in einem dokumentierten Fall 27 Sekunden, doch laut Targeted Justice sind vergleichbare Angriffe oft deutlich länger und systematisch wiederkehrend. Während des Vorfalls sei Dr. Ber laut schreiend zusammengebrochen. Der physische und psychische Zustand war nachweislich beeinträchtigt.


Medizinische Messung:


Dr. Sally Priester, eine befreundete Ärztin, führte unmittelbar nach einem der Angriffe eine Vitalzeichenmessung durch. Die Werte waren alarmierend:

• Blutdruck: 157 / 114 mmHg

• Herzfrequenz: 97 bpm

Diese Werte deuten auf eine akute Stressreaktion oder eine Überreizung des autonomen Nervensystems hin.


Zeugen:


Vier Personen bezeugen die Vorfälle direkt:

• Dr. Sally Priester, M.D.

• Rechtsanwältin Ana Luisa Toledo

• Jill Amack, Vizepräsidentin von Targeted Justice

• Owen Calvert, alias Richard Lighthouse, Vorstandsmitglied



Inhalt des Demand-Schreibens an das FBI (Auszug)


Im formellen Schreiben vom 12. Mai 2025 wird unter Eid erklärt, dass der Angriff gegen Dr. Len Ber unter Anwendung von Mikrowellenwaffen durch die U.S. Space Force (USSF) ausgeführt worden sei – mit Verweis auf ein konkretes Patent (US-Patent 4,345,220).


Zentraler Vorwurf:


Die USSF feuere rechtswidrig gerichtete Energiewaffen auf GPS-Ziele innerhalb der USA ab. Die betroffene Person befinde sich auf einer geheimen FBI-Blacklist namens TSDB (Terrorist Screening Database).


Die Organisation nennt den Vorfall nicht nur einen klaren Bruch nationaler Gesetze, sondern auch einen Verstoß gegen internationales Menschenrecht:


Genannte Rechtsverstöße:

• UN-Konvention gegen Folter (1984)

• Genfer Konvention (gezielter Angriff auf Zivilpersonen)

• Mehrere US-amerikanische Strafrechtsparagrafen, u. a.:

• § 2340: Verschwörung zur Folter

• § 2381: Hochverrat

• § 2384: Aufrührerische Verschwörung

• § 1961: Organisiertes Verbrechen (RICO)



Forderungen:


Die Unterzeichnenden fordern eine sofortige Ermittlung durch das FBI, eine Anhörung der Zeugen sowie die Anerkennung der Vorfälle als systematische Gewaltanwendung durch staatliche oder militärische Stellen. Die Beweislage umfasse physikalische Messungen, medizinische Daten, sowie schriftliche und mündliche Zeugenaussagen.



Bedeutung für internationale Dokumentationen


Dieser Fall zeigt exemplarisch, wie Organisationen wie Targeted Justice versuchen, verdeckte Technologien und deren Einsatz gegen Zivilisten international sichtbar zu machen. Die Beteiligung medizinischer und juristischer Fachkräfte sowie die präzise Dokumentation machen diesen Fall besonders relevant – sowohl für Menschenrechtsorganisationen als auch für Betroffene weltweit.



 
 
 

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