Catherine Herridge INTERVIEW: Die Regierung weiß MEHR über Havana-Syndrom und ENERGIEWAFFEN! RISING
- Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
- 8. Juli
- 2 Min. Lesezeit
Zeitintervall: 00:00 - 10:16
Zusammenfassung
• Verdacht auf Vertuschung durch die US-Regierung: Die investigative Journalistin Catherine Herridge enthüllt in diesem Interview, dass die Biden-Regierung möglicherweise gezielt versucht hat, das Havana-Syndrom zu verharmlosen. Diese neurologische Erkrankung wurde erstmals 2016 von US- und kanadischen Diplomaten in Havanna gemeldet. Es wurden seltsame Geräusche wahrgenommen, begleitet von Symptomen wie Kopfschmerzen, Schwindel und kognitiven Störungen.
• Existenz von Energiewaffen bestätigt: Laut Herridges Recherchen, gestützt durch Aussagen eines führenden Neurowissenschaftlers, existieren drei Arten von Angriffswaffen: zwei akustische und eine Mikrowellenwaffe. Diese verursachen gravierende Schäden im Gehirn, indem sie neuronale Netzwerke stören. Das führt zur Atrophie und zum Absterben von Hirnzellen – mit langfristig verheerenden Folgen.
• Betroffene Opfer mit Spätfolgen: Ein zentraler Fall ist Mike Beck, ein ehemaliger US-Gegenspion, der 1996 einem Angriff ausgesetzt war und später an Parkinson erkrankte. Mittlerweile lebt er mit schwerer Gehirnschädigung in einem Pflegeheim. Erst durch Herridges Berichterstattung erhielt er ausstehende staatliche Leistungen in Höhe von über 25.000 Dollar.
• Hinweise auf russische oder chinesische Verantwortung: Mindestens drei Länder verfügen über die Technologie solcher Waffen – USA, Russland und China. Viele der betroffenen US-Beamten arbeiteten mit Bezug zu Russland, was auf einen russischen Ursprung oder Proxy-Akteure hindeuten könnte.
• Regierungsgeheimnisse und fehlende Aufklärung: Obwohl intern Berichte über die Ernsthaftigkeit der Vorfälle kursieren, fehlt es an öffentlicher Kommunikation. Der US-Kongress hat bisher keine Anhörungen angesetzt. Es wird ein Vergleich gezogen zum Umgang mit UAPs (nicht identifizierte Flugobjekte), bei denen ähnliche Vertuschungsvorwürfe laut wurden.
• Politischer Druck steigt: Zwei Entwicklungen bringen Bewegung: Ein Zwischenbericht des republikanischen Abgeordneten Rick Crawford kritisiert die Geheimdienste massiv. Zudem kündigte die Direktorin der nationalen Geheimdienste, Tulsi Gabbard, eine neue Untersuchung an. Es gibt Hinweise auf eine Kursänderung hin zu öffentlicher Anerkennung des Problems.
• Psychologische Kriegsführung und Folgen für nationale Sicherheit: Neben der physischen Schädigung wirkt sich das Havana-Syndrom psychologisch aus. Die Angst vor Einsätzen im Ausland erschwert die Rekrutierung und bindet qualifiziertes Personal. Es handelt sich nicht nur um individuelle Erkrankungen, sondern um eine gezielte Schwächung der US-Sicherheitsstrukturen.
Erkenntnisse auf Basis von Zahlen
• Über 2.000 gemeldete Fälle, mehrere Hundert glaubwürdig: Die hohe Zahl zeigt das Ausmaß der Bedrohung – insbesondere, weil viele Opfer hochrangige Sicherheitspositionen innehatten.
• Seit Jahrzehnten dokumentiert: Die Angriffe reichen Jahrzehnte zurück, wurden aber erst durch die Häufung 2016 wirklich beachtet. In Havanna waren rund zwei Dutzend Personen gleichzeitig betroffen.
• Beispielhafter Finanzfall von Mike Beck: Erst nach öffentlichem Druck erhielt er ausstehende Zahlungen. Dies zeigt strukturelle Versäumnisse bei der Unterstützung betroffener Beamter.

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