top of page

Beweisdokumentation – Tiergesundheitliche Schädigung durch vermutete elektromagnetische Einwirkung

  • Autorenbild: Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
    Samardzic Nermina Mikrowellenwaffen Community
  • 8. Juli
  • 3 Min. Lesezeit


Fallbezeichnung: Boris – neurologischer Vorfall infolge mutmaßlicher Strahlenbelastung

Betroffene Tiere: Boris (Britisch-Langhaarkater, weiß), Alter: ca. 1,5 Jahre

Datum: 01. Januar 2025

Uhrzeit: ca. 03:00–04:00 Uhr

Ort: Schlafzimmer, Wohnung Johannes-Brassel-Strasse 15, 9430 St. Margrethen

Dokumentiert durch: Reolink-Kamera mit Nachtsichtfunktion, bodennah positioniert

Videoquelle: „Strahlenwaffen Folter an Katze – Epileptischer Anfall 1. Januar 2025“

Gesicherte Beweiskopie vorhanden



1. Sachverhalt


Am 01.01.2025 zeichnete eine in der Schlafzimmerecke installierte Reolink-Überwachungskamera einen markanten Vorfall auf, bei dem der Kater Boris ohne Vorwarnung zusammenbrach, mit dem Kopf ungebremst auf den Boden aufschlug und unmittelbar danach schwere neurologische Ausfallerscheinungen zeigte.


Der Vorfall ereignete sich in der Früh zwischen ca. 03:00 und 04:00 Uhr – einer Zeit, in der laut früheren Beobachtungen und Messprotokollen wiederholt elektromagnetische Impulse (vermutlich aus angrenzenden Nachbarwohnungen) festgestellt wurden.


Es besteht der dringende Verdacht auf gezielte Einwirkung durch gerichtete elektromagnetische Felder (z. B. Mikrowellenstrahlung, Hochfrequenzimpulse oder modulierte Laserimpulse), die in dieser Nacht zu einer akuten neurologischen Reaktion beim Tier geführt haben.



2. Analyse der Videosequenz


Die Bewegung des Tieres wurde frameweise analysiert (Schätzung 25 fps, Nachtsicht):

• Sek. 0–5: Boris liegt ruhig in Seitenlage. Atmung normal, keine Vorzeichen körperlicher Beschwerden.

• Sek. 6–10: Plötzlicher Ruck durch den Körper, Augen weit geöffnet, Reflex auf nicht sichtbaren Auslöser.

• Sek. 11–15: Boris erhebt sich abrupt, taumelt, läuft desorientiert. Danach bricht er innerhalb von Sekunden ohne Schutzbewegung zusammen.

• Sek. 16–30: Kopfaufprall sichtbar. Keine Muskelspannung. Typisch für Bewusstseinsverlust. Körper bleibt kurz regungslos liegen.

• Sek. 31–60: Leichte Zuckungen, erste Reorientierung. Deutlich verzögertes, vorsichtiges Aufrichten.



3. Medizinische Deutung (tierärztlich relevant)


Die dokumentierten Symptome entsprechen in ihrer Kombination folgenden medizinischen Mustern:

• Neurotoxische oder neurologische Reaktion:

Die plötzliche Lähmung mit nachfolgendem Fall ohne motorische Abwehr spricht für einen akuten, zentralnervösen Impuls.

• Epileptiforme Aktivität:

Die Zuckungen und anschließende Orientierungslosigkeit entsprechen typischen postiktalen (nach Anfall) Zuständen bei epileptischen Ereignissen.

• Keine äußere mechanische Ursache:

Keine Verletzung durch Trauma oder Interaktion mit Gegenständen/Freunden. Der Raum war ruhig, keine akustischen Auslöser.



4. Technischer Kontext und bisherige Vorkommnisse


Die Wohnung, in der sich das Ereignis zutrug, ist seit Juli 2024 Gegenstand wiederholter technischer Störungen und gesundheitlicher Beschwerden (bei Mensch und Tier), unter anderem dokumentiert durch:

• Geräuschprotokolle: Maschinelles Dauerbrummen, nächtliche Impulse mit Vibrationen

• Strahlenmessungen: Ungewöhnlich hohe elektrische Feldstärken im Infraschall- und HF-Bereich

• Tierverhalten: Wiederholte Flucht, Erbrechen, Schlafstörungen bei beiden Katern

• Menschliche Symptome: Migräne, Hitzegefühl, Druck auf Kopf, Taubheitsgefühle, Koordinationsverlust


Die räumliche Lage des Schlafzimmers überlagert sich mit Wohnungen unterhalb und seitlich, aus denen wiederholt technische Störungen dokumentiert wurden. Eine gerichtete Energieeinwirkung ist nicht auszuschließen.



5. Rechtliche Bewertung und Beweiskraft

• Die Videoaufnahme dokumentiert eine plötzliche tiergesundheitliche Schädigung unter Ausschluss anderer Ursachen.

• Die Kombination aus vergangenen technischen Einwirkungen, dokumentierten Messwerten, wiederkehrenden Symptomen und Verhaltensbeobachtungen spricht für eine systematische Einwirkung mit Verdacht auf elektromagnetische Strahlung oder Laserimpulse.

• Die Situation erfüllt die Voraussetzungen zur Geltendmachung von:

• Gefährdung der Tiergesundheit (§26 TSchG Schweiz),

• Verstoß gegen das Strahlen- und Umweltschutzrecht,

• mögliche körperliche oder psychische Misshandlung im Sinne verdeckter elektromagnetischer Waffenanwendung.



6. Forderung


Die Analyse und Beweislage rechtfertigen folgende Maßnahmen:

• Sofortige tierärztliche Beurteilung des Vorfalls mit Vermerk auf neurologischen Zwischenfall infolge Umwelt- oder Strahlenbelastung.

• Technische Untersuchung der betroffenen Wohnräume durch unabhängige Fachstellen (EMV, HF-Schutz, Umweltamt).

• Strafrechtliche Vorprüfung wegen des Verdachts auf bewusste Einwirkung mit potenziell gesundheitsgefährdender Technologie (analog zu Prinzipien des „Havanna-Syndroms“).

• Schutzantrag für verbleibende Tiere und Bewohner – inklusive Unterlassung technischer Einwirkung durch Nachbarn.



Anmerkung: Die vollständige Aufnahme kann bei Bedarf für gerichtliche oder fachärztliche Begutachtung zur Verfügung gestellt werden.


Verfasserin:

Nermina Samardžić, 9430 St. Margrethen




 
 
 

Kommentare

Mit 0 von 5 Sternen bewertet.
Noch keine Ratings

Rating hinzufügen
bottom of page